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Höffmann-Wissenschaftspreis an Michiko Mae verliehen

Wir freuen uns sehr, dass unsere emeritierte Professorin Michiko Mae am 25. Mai den Höffmann-Wissenschaftspreis 2020 verliehen bekommen hat. Den mit 10.000 € dotierten Preis stiftet das Vechtaer Unternehmen Höffmann-Reisen jährlich für außergewöhnliche Forschung im Themenfeld „interkulturelle Kompetenz“. Pandemiebedingt konnte der Festakt erst jetzt in Präsenz in der Universität Vechta nachgeholt werden.

Kunst im Reisfeld: Die Echigo-Tsumari Art Triennale

In der Präfektur Niigata startet am 29. April die achte Echigo-Tsumari Art Triennale (ETAT). Diese alle drei Jahre stattfindende Kunstausstellung zeigt moderne Kunst in ländlicher Umgebung. Theresa Sieland, die bei uns am Institut promoviert, beschäftigt sich in ihrer Doktorarbeit mit der ETAT. Sie hat die Region mehrmals besucht und war auch als freiwillige Helferin dabei. Hier gibt sie einen kleinen Einblick in ihre Feldforschung.

Shodō – ein Einblick in die Kalligrafie AG

Wörtlich übersetzt bedeutet Shodō „der Weg des Schreibens“ und daraus lässt sich schon erahnen, dass es bei Shodō um viel mehr geht als nur das schöne Schreiben. In der Shodō-AG erlernen Studierende unseres Fachs von Kalligrafie-Meisterin Frau Aya Murakami die japanische Schriftkunst und die damit zusammenhängende ostasiatische Philosophie. Die AG besteht bereits seit dem Wintersemester 16/17.

Online-Vorträge: Geheimschutz und mobile Arbeit – Herausforderungen im japanischen und deutschen Arbeitsrecht

Die Vortäge sind Teil der Online-Vortragsreihe Work-Life-Balance in Japan und Deutschland – Arbeitsrechtliche und familienpolitische Aspekte der Corona-Pandemie, die vom Institut für Modernes Japan (Professur Modernes Japan) in Kooperation mit der Deutsch-Japanischen Gesellschaft für Arbeitsrecht e. V. (DJGA) veranstaltet wird.

Höffmann-Wissenschaftspreis an Professorin Mae verliehen

Frau Professorin Michiko Mae, emeritierte Professorin und ehemalige Lehrstuhlinhaberin unseres Instituts, ist mit dem Höffmann-Wissenschaftspreis für Interkulturelle Kompetenz ausgezeichnet worden. Die Universität Vechta verleiht diesen Preis alljährlich an Wissenschaftler_innen, deren Forschung einen herausragenden Beitrag für die Ausbildung interkultureller Kompetenzen leistet. In der Begründung der Jury für die Auswahl von Frau Professorin Mae heißt es: „Frau Prof. in Dr. in Mae bearbeitet mehrere Hauptgebiete der modernen Forschung zur interkulturellen Kompetenz und Identitätsfragen.In Wissenschaftsorganisation und Kulturvermittlung ist sie ebenso ausgewiesen wie in der Lehre zur Kultur- und Geschlechterforschung.Ein besonderer Akzent liegt auf der Gegenwarts- und Alltagskultur in Japan und Deutschland. Ihre herausragend sichtbaren Arbeiten erlauben unseinen genauen Blick auf beide Kulturen, die bis in die jüngste Gegenwart hinein erschlossen werden.“ Im Namen des Instituts für Modernes Japan gratulieren wir Frau Professorin Mae herzlich zu dieser großartigen Auszeichnung!

Virtuelle Veranstaltungs­reihe: „Berufseinstieg für Studierende des Modernen Japan“

„Und was macht man dann damit?“ – diese Frage kennen die meisten Studierenden unseres Institutes nur allzu gut. Damit Sie bei der nächsten Familienfeier darauf eine Antwort geben können, informieren wir Sie an vier Terminen in diesem Semester rund um das Thema Berufseinstieg. Alumni des Studiengangs sowie Expert*innen aus der Praxis geben Ihnen Tipps zu Praktika, Berufsbildern, Bewerbung und vieles mehr. Am 25. November 2020 laden wir alle Interessierten herzlich zur ersten Veranstaltung ein. Wir freuen uns darüber, die Vortragsreihe mit einer Alumni-Runde einläuten zu dürfen: Drei Absolventinnen des Studiengangs Modernes Japan berichten über ihre gleichermaßen unterschiedlichen und spannenden Tätigkeitsfelder und teilen persönliche Erfahrungen und Tipps zum Berufseinstieg. Mit dabei sind Kaja Chilarska, Carina Danielzik und Zeynep Kemer.  Kaja Chilarska ist angestellte und freiberufliche Dolmetscherin und Übersetzerin von japanischen Anime und Manga. Davor war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an unserem Institut tätig. Carina Danielzik arbeitete nach dem Studium zunächst vier Jahre bei Nisso Chemical Europe GmbH als Assistentin in der Abteilung Logistics, Accounting and General Affairs, bevor sie vor kurzem einen beruflichen Wechsel vollzog und eine …

Bericht zum Alumni Workshop „Bachelor Plus Japanforschung – und nun?“

Bericht von Caroline Ruhl und Vu Thuy Doan Huynh Am Samstag, den 17. November 2018, wurden im Haus der Universität die Alumni des Bachelor Plus „Kultur- und Sozialwissenschaftliche Japanforschung“ begrüßt. Die Veranstaltung für die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs wurde mit einem Workshop für aktuelle Studierende zum Thema „Bachelor Plus Japanforschung – und nun?“ kombiniert. Zahlreiche interessierte Studierende nahmen die Gelegenheit wahr, sich bei Vorträgen der Alumni über ihren beruflichen Werdegang und einer Expertinnenrunde über Karrierewege nach dem Studium sowie Tipps für einen erfolgreichen Berufseinstieg zu informieren.