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Besuch zweier Studierendengruppen unserer japanischen Partneruniversitäten (SoSe 2024)

Liebe Studierende,

lasst euch Ende dieses Sommersemesters die wundervolle Möglichkeit nicht entgehen, mit Studierendengruppen unserer japanischen Partneruniversitäten, der Ryukyu- und der Kanazawa-Universität, jeweils einen Tag zu verbringen, sich mit ihnen auszutauschen und tolle Kontakte zu knüpfen!

Die jeweiligen Informationen lauten wie folgt:

Ryukyu-Universität: 27. August 2024

Eine ca. 15-köpfige Studierendengruppe sowie ein Deutschlehrer der Ryukyu-Universität besuchen Düsseldorf am 27. August. Für eine Zusammenkunft ist ein lockeres Treffen im Tigges um 18:30 geplant, wo man sich gemeinsam über verschiedenste Themen austauschen kann.

Kanazawa-Universität: 17. September 2024

Am 17. September kommt ebenfalls eine ca. 20-köpfige Studierenden- und Dozierendengruppe der Kanazawa-Universität nach Düsseldorf. Hier steht der Programmplan noch nicht fest, also seid auf weitere Informationen in den nächsten Wochen gespannt!

Von beiden Treffen können sowohl japanische als auch deutsche Studierende wunderbar profitieren. Da es unter den japanischen Studierenden einige gibt, die noch kein Auslandsjahr in Deutschland gemacht haben, können sie sich so ein erstes Bild schaffen. Ebenso können deutsche Studierende, die noch nicht in Japan waren, erste Erfahrungen sammeln und Kontakte knüpfen (sowohl mit den Studierenden, als auch mit den Dozierenden), was für die Zukunft sicherlich von Vorteil sein kann.

Interessierte können sich bis zum 12. August 2024 per E-Mail bei Frau Fujita melden (Kaori.Fujita@hhu.de).

„WiMis erzählen“ Mena Mesenhöller

Im zweiten Beitrag zu „WiMis erzählen“ berichtet unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Mena Mesenhöller über ihre Arbeit, den Forschungsalltag und Eindrücke aus den Leben in Japan.

 

Kannst du dich kurz selbst vorstellen?

Mein Name ist Mena Mesenhöller und ich habe erst einmal in Frankfurt a.M. meinen Bachelor in Japanologie und Soziologie gemacht, um dann den Master Transcultural Studies in Heidelberg zu studieren.

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Lilja Heiderich und Anna Samusch berichten von der Nippon Connection 2024

Unsere Studierenden Lilja Heiderich und Anna Samusch haben dieses Jahr das Filmfestival Nippon Connection besucht. Hier teilen sie ihre Eindrücke rund um das Event und ihre Erfahrung mit dem Filmuntertitelungsprojekt.

Die Nippon Connection ist das Film-Festival für japanischen Film. Sie fand vom 28. Mai bis zum 2. Juni 2024 in Frankfurt statt und wir (Lilja Heiderich und Anna Samusch) hatten die Möglichkeit, dieses Festival als studentische Vertreterinnen zu besuchen.

Diese Gelegenheit ergab sich, da wir im Rahmen des Untertitelkurses von Frau Dr. Oberwinkler mit der JVTA (Japan Visualmedia Translation Academy) einen Film übersetzt haben, der auf der Nippon Connection gezeigt wurde. Von Anfang April bis Mitte Mai übersetzten wir gemeinsam mit ca. 20 weiteren Kommiliton*innen den Kurzfilm うらぼんえ ( urabon e, eng. The Bon Festival). Der Film handelt von einem Künstler, dessen Sohn verstorben ist. Zentrale Themen sind Loslassen und Erlösung. Für das Übersetzungsprojekt wurde der Film in vier Abschnitte aufgeteilt, die dann jeweils von uns in Gruppen von 5-6 Personen übersetzt wurden. Dabei hatten wir für einen Filmabschnitt zwei Wochen Zeit, bis wir die Übersetzung in einer Online-Sitzung besprachen. Eine Neuerung dieses Jahr war das Rotationssystem: Nach den Online-Sitzungen rotierte jede Gruppe zum nächsten Filmabschnitt, der bereits von einer anderen Gruppe übersetzt worden war. Dieses Vorgehen fanden wir persönlich sehr gut, da so Gruppen mit einem frischen Blickwinkel, noch fehlerhafte Übersetzungen von anderen Gruppen überarbeiten bzw. ihre Arbeiten verbessern konnten. Außerdem führte dieses Vorgehen dazu, dass jede*r Einzelne alle Filmabschnitte übersetzen konnte, was den positiven Effekt hatte, dass die Übersetzungen automatisch ziemlich einheitlich wurden.

Bild: Anna Samusch

Der Untertitelungskurs wird einmal im Jahr angeboten und kann von allen Studierenden des Instituts Modernes Japan belegt werden.

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Jobportal „Stellenwerk“ der HHU

Das „Stellenwerk“ ist eine Jobbörse für Studierende und Absolvent*innen und bietet eine breite Auswahl sowohl an Nebenjobs, Minijobs und Werkstudierendentätigkeiten als auch Möglichkeiten für den Berufseinstieg nach dem Studium. Zudem veröffentlichen Unternehmen und auch Institute der Universität im stellenwerk Career Calendar Recruiting- und Networking-Events, um den Studierenden und Absolvent*innen den Berufseinstieg zu erleichtern.

Das Portal, das eng mit dem Career Service der HHU vernetzt ist, könnt Ihr unter folgendem Link auffinden: http://www.stellenwerk.de/duesseldorf

Fehlerhafte Info für Masterstudierende im Studierendenportal

Im Studierendenportal der HHU hat sich unter „Prüfungsanmeldungen“ im Modulbaum des Masters Modernes Japan ein Fehler bezüglich zweier Module eingeschlichen. Dort heißt es:

Die Module „Akademisches Japanisch“ und „Textkompetenz: Quellenarbeit und Übersetzung“ müssen innerhalb der ersten zwei Semester abgeschlossen werden, vorgesehen ist je ein Modul pro Semester.

Diese Info stimmt so nicht. Die korrekte Formulierung findet ihr im aktuellen Modulhandbuch für die Masterstudiengänge der HHU:

Eines der beiden Module „Akademisches Japanisch“ und „Textkompetenz: Quellenarbeit und Übersetzung“ muss im ersten Semester begonnen werden, das zweite im zweiten Semester.

Wir bitten euch, dies zu beachten und bemühen uns mit den zuständigen Stellen um eine zügige Korrektur!

Gastvortrag: Uwe Haul (Geschäftsführer der Dürr Dental Japan K.K.) im Seminar ‚Wenn ich nur Zeit hätte – Die (Un)Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Japan‘

Am kommenden Montag, dem 01. Juli, findet im STM-Seminar ‚Wenn ich nur Zeit hätte – Die (Un)Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Japan‘ von Mirco Heller ein Gastvortrag zu dem Thema Arbeitskultur/Arbeitsweise in japanischen Unternehmen statt. Dazu wird der Unternehmer Uwe Haul, der mit Dürr Dental Japan K.K. die Tochterfirma eines deutschen Medizintechnik-Unternehmens in Japan aufgebaut hat, über seine langjährige Erfahrungen in Japan berichten.

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Anmeldemöglichkeit für Exkursion zur Stadtsparkasse Düsseldorf

Das Career Service veranstaltet jedes Semester interessante Veranstaltungen und Exkursionen, um Studierenden die Möglichkeit zum Austausch und Netzwerken zu geben. So soll der Einblick in die Berufswelt gewährleistet und der Einstieg ins Berufsleben erleichtert werden. Die Veranstaltungen sind normalerweise von den Studierenden der Philosophischen Fakultät sehr gut besucht.

In diesem Semester wird u.a. eine Exkursion ins smoney hub der Stadtsparkasse Düsseldorf angeboten. Dies könnte besonders relevant für MoJa-Studierende sein, weil die Stadtsparkasse in Düsseldorf ein Japan Desk besitzt!

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