Alle Artikel in: Institutsleben

„WiMis erzählen“ Mena Mesenhöller

Im zweiten Beitrag zu „WiMis erzählen“ berichtet unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Mena Mesenhöller über ihre Arbeit, den Forschungsalltag und Eindrücke aus den Leben in Japan.   Kannst du dich kurz selbst vorstellen? Mein Name ist Mena Mesenhöller und ich habe erst einmal in Frankfurt a.M. meinen Bachelor in Japanologie und Soziologie gemacht, um dann den Master Transcultural Studies in Heidelberg zu studieren.

Gastvortrag: Uwe Haul (Geschäftsführer der Dürr Dental Japan K.K.) im Seminar ‚Wenn ich nur Zeit hätte – Die (Un)Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Japan‘

Am kommenden Montag, dem 01. Juli, findet im STM-Seminar ‚Wenn ich nur Zeit hätte – Die (Un)Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Japan‘ von Mirco Heller ein Gastvortrag zu dem Thema Arbeitskultur/Arbeitsweise in japanischen Unternehmen statt. Dazu wird der Unternehmer Uwe Haul, der mit Dürr Dental Japan K.K. die Tochterfirma eines deutschen Medizintechnik-Unternehmens in Japan aufgebaut hat, über seine langjährige Erfahrungen in Japan berichten.

Nebenjob: TutorInnen für Modernes Japan gesucht! (zum WiSe 2024/25)

Ihr seid bereits im fortgeschrittenen Fachsemester des Bachelorstudiums und möchtet nun euer Wissen und eure Erkenntnisse mit Studienanfängern teilen? Gleichzeitig wünscht ihr euch eine Möglichkeit eure eigenen Kompetenzen weiterzuentwickeln und erste wertvolle Berufserfahrung zu erlangen? Dann ist dies eure Chance, denn wir suchen für das kommende Wintersemester 2024/25 Tutor*innen, die uns bei der Durchführung des Orientierungstutoriums und des semesterbegleitenden Tutoriums unterstützen.   Voraussetzungen Gute Kenntnisse zum Ablauf des Studiengangs Modernes Japan Interesse, anderen Studierenden den Einstieg ins Studium zu erleichtern und an der Vermittlung von studienrelevanten Inhalten (Erste) Erfahrung mit dem Verfassen von Haus- oder Projektarbeiten Teilnahme an einer verpflichtenden, didaktischen sowie einer fachinternen Schulung (TERMIN für fachinterne Schulung vrstl. im September) Ein guter Notendurchschnitt Regelstudienzeit plus zwei Semester sollte nicht überschritten sein

„WiMis erzählen“ Julia S. Zhu

In dieser neuen Rubrik, könnt Ihr hinter die Kulissen des Institutsalltags blicken. Bei „WiMis erzählen“ geht es darum zu erfahren, was wissenschaftliche Mitarbeiter:innen am Moja-Institut eigentlich machen, wenn sie nicht gerade ein Seminar halten. Ihr bekommt spannende Einblicke in die Forschung und auch ein paar lustige Fakts! Heute starten wir mit der Mitarbeiterin Julia S. Zhu, die ein paar Fragen für Euch beantwortet hat.

Der MoJa-Kreativwettbewerb im Mai

Ihr möchtet euch in diesem Monat mal kreativ ausprobieren? Für die kreativen Freigeister unter den MoJa-Studierenden ist dann der folgende vom Fachschaftsrat organisierte Moja-Kreativwettbewerb genau das Richtige! Hier folgt die Wettbewerbsbeschreibung des FS-Rates mit näheren Informationen zur Teilnahme:   Liebe Studierende, im wunderschönen Monat Mai (so auch der Anfang eines Gedichts Heinrich Heines) findet der MoJa-Kreativwettbewerb statt! Lasst eurer Kreativität freien Lauf und zeigt uns eure selbstgemachten Kunstwerke. Von Zeichnungen über leckeren Kuchen bis hin zu bewegenden Gedichten sind alle Formen der kreativen Selbstentfaltung willkommen. Projekte mit religiösen, politischen oder sonstigen kontroversen Inhalten werden wir nicht annehmen. Die thematisch einzige Regel lautet ansonsten: Euer Projekt muss Japan/MoJa-Bezug haben.  

Shodō-AG im SoSe 2024

Im kommenden Sommersemester wird die Shodō-AG mit der Unterstützung der Kalligraphie-Meisterin, Frau Aya Murakami, fortgeführt, die während der Vorlesungszeit fünfmal für Präsenzunterricht zu uns ans Institut kommt. Da nicht alle Teilnehmer*innen aus dem vorherigen Semester die Shodō-AG fortführen können, werden für das Sommersemester neue Mitglieder gesucht, die Interesse daran haben, gemeinsam mit uns die schöne japanische Schriftkunst zu lernen und zu üben. Einen Einblick in die AG bietet auch dieser Blogbeitrag. Bei Interesse wird darum gebeten, sich bei Frau Fujita bis zum 25. März 2024 per E-Mail anzumelden (kaori.fujita@hhu.de). Für die Anmeldung gilt das Windhundverfahren – d. h. die Plätze werden nach zeitlicher Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. Die AG findet wie folgt statt: Es gibt ebenfalls die Möglichkeit einen großen Pinsel, einen Tuschereibstein bzw. ein Tuscheschälchen sowie eine Unterlage günstig (insgesamt 35 Euro) bei Frau Murakami zu erwerben. Interessierte melden sich bitte ebenfalls bis zum 25. März bei Frau Fujita. Die Utensilien werden bei der ersten Sitzung (19. April) von Frau Murakami mitgebracht. *Bitte beachten Sie, dass die Utensilien von Frau Murakami erst ab dem 19.04. erhältlich sind.Entsprechend werden …

Gender-Workshop und VSJF-Tagung 2023 in Berlin – ein Kurzbericht

Im November letzten Jahres fand der Gender-Workshop zur Japanforschung, ebenso wie die Mitgliederversammlung und die Fachgruppentreffen der Vereinigung für sozialwissenschaftliche Japanforschung (VSJF), im Japanisch-Deutschen Zentrum Berlin statt. Der Gender-Workshop (2.-3.11.2023) wurde von Andrea Germer und Annette Schad-Seifert Düsseldorf) unter Mitarbeit von Ami Kobayashi und Mirco Heller (Heinrich Heine Universität Düsseldorf) ausgerichtet. Er bot wie jedes Jahr ein Forum für die Präsentation und Diskussion geschlechtsbezogener Themen der (Japan-)Forschung. Die Veranstaltung beförderte dabei vor allem den wissenschaftlichen Austausch in der Geschlechterforschung zur japanischen Gesellschaft, Geschichte, Kultur, Politik und Wirtschaft.

Ludgera Lewerich verlässt unser Institut! – Ein Abschiedsinterview

Ludgera Lewerich war nun seit April 2014 als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei uns am Institut tätig, wo sie im Jahr 2020 auch Ihre Dissertation zum Thema „Vom Glück auf dem Land. Selbst-Erzählungen junger i-turner zwischen Selbstverwirklichung und Gemeinwohlorientierung“ abschloss. Da Sie unser Institut Ende September dieses Jahres leider verlassen hat, möchten wir an dieser Stelle die Gelegenheit für ein ausführliches Interview nutzen, um über Ihre Zeit am Institut als wissenschaftliche Mitarbeiterin zu berichten.

„Konsumräume in Japan“: Eine Collagen-Ausstellung der Studierenden

Ihr habt die Collagen-Ausstellung vom 04.07 verpasst? Dann könnt ihr dies in diesem Artikel nachholen! Im Rahmen des STM-Seminars „Künstliche Kontrastwelten in Japan – Eine Annäherung an die Zusammenhänge von Raum und Konsum“ von Mirco Heller haben die KursteilnehmerInnen zum Thema „Konsumräume“ eigene Collagen erstellt. Auf dem Titelbild von links nach rechts: Vanessa Golly, Maja Latussek, Henry Schmitt, David Voges, Lieselotte Hahn, Tamara Dost, Laura-Antonia Hassels, Stefanie Krieger. Weitere AusstellerInnen: Ilias Mimikos, Jasmin Pätzold, Nell-Marie Pieczkowski, Viktor van Duijn.

Shodō-AG im WiSe 2023/24

Im kommenden Wintersemester wird die Shodō-AG mit der Unterstützung der Kalligraphie-Meisterin, Frau Aya Murakami, fortgeführt, die während der Vorlesungszeit viermal für Präsenzunterricht zu uns ans Institut kommt. Da nicht alle TeilnehmerInnen aus dem vorherigen Semester die Shodō-AG fortführen können, werden für das Wintersemester neue Mitglieder gesucht, die Interesse daran haben, gemeinsam mit uns die schöne japanische Schriftkunst zu lernen und zu üben. Einen Einblick in die AG bietet auch dieser Blogbeitrag. Bei Interesse wird darum gebeten, sich bei Frau Fujita bis zum 20. September 2023 per E-Mail anzumelden. Für die Anmeldung gilt das Windhundverfahren – d. h. die Plätze werden nach zeitlicher Reihenfolge der Anmeldungen vergeben.