„WiMis erzählen“ – Ramona Rosalewski
Im zweiten Beitrag zu „WiMis erzählen“ berichtet unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Ramona Rosalewski über ihre Arbeit, den Forschungsalltag und Eindrücke aus den Leben in Japan. Kannst du dich kurz selbst vorstellen? (Wo hast du studiert/promoviert? Wie kamst du zur Japanologie?) Mein Name ist Ramona Rosalewski und ich habe an der Universität Duisburg-Essen Ostasienwissenschaften mit den Schwerpunkten Japanisch und Wirtschaftswissenschaften studiert. Als Kind der 90er Jahre hatte ich meinen ersten Kontakt mit japanischer Popkultur ganz klassisch über Anime-Serien. Angefangen hat es mit dem Anime Heidi, ohne zu wissen, dass die Serie aus Japan kommt. Erst mit Sailor Moon habe ich den Bezug zu Japan hergestellt. Während meiner Gymnasialzeit habe ich mein Interesse an Japan und seiner Kultur durch Japanischkurse an der VHS vertieft. Da ich schon immer gerne Sprachen gelernt habe und das Interesse an Japan bis zum Abitur immer größer wurde, entschied ich mich für ein Studium der Ostasienwissenschaften.