Alle Artikel in: Institutsleben

Ein Abschiedsinterview mit Ami Kobayashi!

Ami Kobayashi war seit 2018 als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei uns am Institut tätig, nach sechs Jahren verließ Sie nun vor kurzem Düsseldorf, um in Landau über ein DFG-Projekt zu forschen. Daher möchten wir die Gelegenheit nutzen, mit ihr über ihre Zeit am Institut für Modernes Japan in Bereich der Lehre und Forschung zu sprechen.

Einblicke in die Japanforschung auf der Connichi 2024

Vom 06. September bis 08. September fand in Wiesbaden die Connichi statt. Anders als andere Großveranstaltungen, die sich der japanischen Populärkultur widmen, bietet die Connichi neben den bekannten Konsummöglichkeiten um Manga, Anime, Merchandise und japanisches Essen auch die Plattform für Veranstaltungen zwecks Kultur- und Wissensvermittlung. ©Mirco Heller So gibt es jedes Jahr die Japanforschung im Programm der Vorträge und Workshops. In diesem Jahr war Düsseldorf mit Vorträgen von aktuellen und ehemaligen Dozierenden des Instituts Modernes Japan besonders zahlreich präsent. Wir möchten euch hier ein paar Einblicke von der Connichi und von den Vorträgen geben.

Kurzvorstellung der Tutor*innen im WS 2024/25

von links n. rechts: Marie Wanninger, Marcel Kübert, Alida Tendahl, Cengiz Sentürk. Zum kommenden Wintersemester dürfen wir wieder eine neue Generation an Erstsemestern auf dem Campus begrüßen. Vor allem zu Beginn des Studiums gilt es einiges zu beachten, damit ein erfolgreicher Einstieg in das neue Lebenskapitel gelingen kann. Dazu sollen neben den Orientierungstutorien am 01.10 (Kernfach) und 02.10 (Ergänzungsfach) auch die ab 07. Oktober beginnenden semesterbegleitenden Tutorien helfen. Ihr seid also neu im Studiengang Modernes Japan und möchtet wissen, was euch in den Tutorien erwartet und wer eure Tutor*innen sind? An dieser Stelle geben wir den diesjährigen Tutor*innen die Möglichkeit schon einmal erste Worte an euch zu richten.

Zeit für ein Gedicht! Kurzvorstellung der Karuta-AG WS 2024/25

難波津に  咲くやこの花  冬ごもり  今は春べと  咲くやこの花 At Naniwa Bay, Blossoms, bloom! Blossoms, you have slept all through the winter— Now bloom in spring.   Über uns Willkommen bei der Competitive-Karuta-AG der HHU! Wir sind eine Gruppe von leidenschaftlichen Karuta-Spieler:innen, die sich regelmäßig treffen, um diesen einzigartigen japanischen Sport auszuüben. Egal, ob du schon eine erfahrene Karuta-Spieler:in bist oder den Sport gerade erst entdecken möchtest – bei uns bist du herzlich willkommen!

Shodō-AG im WiSe 2024/25

Im kommenden Wintersemester wird die Shodō-AG mit der Unterstützung der Kalligraphie-Meisterin, Frau Aya Murakami, fortgeführt, die während der Vorlesungszeit viermal für Präsenzunterricht zu uns ans Institut kommt. Da nicht alle Teilnehmer*innen aus dem vorherigen Semester die Shodō-AG fortführen können, werden für das Wintersemester neue Mitglieder gesucht, die Interesse daran haben, gemeinsam mit uns die schöne japanische Schriftkunst zu lernen und zu üben. Einen Einblick in die AG bietet auch dieser Blogbeitrag.

„WiMis erzählen“ Mena Mesenhöller

Im zweiten Beitrag zu „WiMis erzählen“ berichtet unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Mena Mesenhöller über ihre Arbeit, den Forschungsalltag und Eindrücke aus den Leben in Japan.   Kannst du dich kurz selbst vorstellen? Mein Name ist Mena Mesenhöller und ich habe erst einmal in Frankfurt a.M. meinen Bachelor in Japanologie und Soziologie gemacht, um dann den Master Transcultural Studies in Heidelberg zu studieren.

Gastvortrag: Uwe Haul (Geschäftsführer der Dürr Dental Japan K.K.) im Seminar ‚Wenn ich nur Zeit hätte – Die (Un)Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Japan‘

Am kommenden Montag, dem 01. Juli, findet im STM-Seminar ‚Wenn ich nur Zeit hätte – Die (Un)Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Japan‘ von Mirco Heller ein Gastvortrag zu dem Thema Arbeitskultur/Arbeitsweise in japanischen Unternehmen statt. Dazu wird der Unternehmer Uwe Haul, der mit Dürr Dental Japan K.K. die Tochterfirma eines deutschen Medizintechnik-Unternehmens in Japan aufgebaut hat, über seine langjährige Erfahrungen in Japan berichten.

Nebenjob: TutorInnen für Modernes Japan gesucht! (zum WiSe 2024/25)

Ihr seid bereits im fortgeschrittenen Fachsemester des Bachelorstudiums und möchtet nun euer Wissen und eure Erkenntnisse mit Studienanfängern teilen? Gleichzeitig wünscht ihr euch eine Möglichkeit eure eigenen Kompetenzen weiterzuentwickeln und erste wertvolle Berufserfahrung zu erlangen? Dann ist dies eure Chance, denn wir suchen für das kommende Wintersemester 2024/25 Tutor*innen, die uns bei der Durchführung des Orientierungstutoriums und des semesterbegleitenden Tutoriums unterstützen.   Voraussetzungen Gute Kenntnisse zum Ablauf des Studiengangs Modernes Japan Interesse, anderen Studierenden den Einstieg ins Studium zu erleichtern und an der Vermittlung von studienrelevanten Inhalten (Erste) Erfahrung mit dem Verfassen von Haus- oder Projektarbeiten Teilnahme an einer verpflichtenden, didaktischen sowie einer fachinternen Schulung (TERMIN für fachinterne Schulung vrstl. im September) Ein guter Notendurchschnitt Regelstudienzeit plus zwei Semester sollte nicht überschritten sein

„WiMis erzählen“ Julia S. Zhu

In dieser neuen Rubrik, könnt Ihr hinter die Kulissen des Institutsalltags blicken. Bei „WiMis erzählen“ geht es darum zu erfahren, was wissenschaftliche Mitarbeiter:innen am Moja-Institut eigentlich machen, wenn sie nicht gerade ein Seminar halten. Ihr bekommt spannende Einblicke in die Forschung und auch ein paar lustige Fakts! Heute starten wir mit der Mitarbeiterin Julia S. Zhu, die ein paar Fragen für Euch beantwortet hat.

Der MoJa-Kreativwettbewerb im Mai

Ihr möchtet euch in diesem Monat mal kreativ ausprobieren? Für die kreativen Freigeister unter den MoJa-Studierenden ist dann der folgende vom Fachschaftsrat organisierte Moja-Kreativwettbewerb genau das Richtige! Hier folgt die Wettbewerbsbeschreibung des FS-Rates mit näheren Informationen zur Teilnahme:   Liebe Studierende, im wunderschönen Monat Mai (so auch der Anfang eines Gedichts Heinrich Heines) findet der MoJa-Kreativwettbewerb statt! Lasst eurer Kreativität freien Lauf und zeigt uns eure selbstgemachten Kunstwerke. Von Zeichnungen über leckeren Kuchen bis hin zu bewegenden Gedichten sind alle Formen der kreativen Selbstentfaltung willkommen. Projekte mit religiösen, politischen oder sonstigen kontroversen Inhalten werden wir nicht annehmen. Die thematisch einzige Regel lautet ansonsten: Euer Projekt muss Japan/MoJa-Bezug haben.