Alle Artikel in: Institutsleben

Shodō-AG im SoSe 2024

Im kommenden Sommersemester wird die Shodō-AG mit der Unterstützung der Kalligraphie-Meisterin, Frau Aya Murakami, fortgeführt, die während der Vorlesungszeit fünfmal für Präsenzunterricht zu uns ans Institut kommt. Da nicht alle Teilnehmer*innen aus dem vorherigen Semester die Shodō-AG fortführen können, werden für das Sommersemester neue Mitglieder gesucht, die Interesse daran haben, gemeinsam mit uns die schöne japanische Schriftkunst zu lernen und zu üben. Einen Einblick in die AG bietet auch dieser Blogbeitrag. Bei Interesse wird darum gebeten, sich bei Frau Fujita bis zum 25. März 2024 per E-Mail anzumelden (kaori.fujita@hhu.de). Für die Anmeldung gilt das Windhundverfahren – d. h. die Plätze werden nach zeitlicher Reihenfolge der Anmeldungen vergeben. Die AG findet wie folgt statt: Es gibt ebenfalls die Möglichkeit einen großen Pinsel, einen Tuschereibstein bzw. ein Tuscheschälchen sowie eine Unterlage günstig (insgesamt 35 Euro) bei Frau Murakami zu erwerben. Interessierte melden sich bitte ebenfalls bis zum 25. März bei Frau Fujita. Die Utensilien werden bei der ersten Sitzung (19. April) von Frau Murakami mitgebracht. *Bitte beachten Sie, dass die Utensilien von Frau Murakami erst ab dem 19.04. erhältlich sind.Entsprechend werden …

Gender-Workshop und VSJF-Tagung 2023 in Berlin – ein Kurzbericht

Im November letzten Jahres fand der Gender-Workshop zur Japanforschung, ebenso wie die Mitgliederversammlung und die Fachgruppentreffen der Vereinigung für sozialwissenschaftliche Japanforschung (VSJF), im Japanisch-Deutschen Zentrum Berlin statt. Der Gender-Workshop (2.-3.11.2023) wurde von Andrea Germer und Annette Schad-Seifert Düsseldorf) unter Mitarbeit von Ami Kobayashi und Mirco Heller (Heinrich Heine Universität Düsseldorf) ausgerichtet. Er bot wie jedes Jahr ein Forum für die Präsentation und Diskussion geschlechtsbezogener Themen der (Japan-)Forschung. Die Veranstaltung beförderte dabei vor allem den wissenschaftlichen Austausch in der Geschlechterforschung zur japanischen Gesellschaft, Geschichte, Kultur, Politik und Wirtschaft.

Ludgera Lewerich verlässt unser Institut! – Ein Abschiedsinterview

Ludgera Lewerich war nun seit April 2014 als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei uns am Institut tätig, wo sie im Jahr 2020 auch Ihre Dissertation zum Thema „Vom Glück auf dem Land. Selbst-Erzählungen junger i-turner zwischen Selbstverwirklichung und Gemeinwohlorientierung“ abschloss. Da Sie unser Institut Ende September dieses Jahres leider verlassen hat, möchten wir an dieser Stelle die Gelegenheit für ein ausführliches Interview nutzen, um über Ihre Zeit am Institut als wissenschaftliche Mitarbeiterin zu berichten.

„Konsumräume in Japan“: Eine Collagen-Ausstellung der Studierenden

Ihr habt die Collagen-Ausstellung vom 04.07 verpasst? Dann könnt ihr dies in diesem Artikel nachholen! Im Rahmen des STM-Seminars „Künstliche Kontrastwelten in Japan – Eine Annäherung an die Zusammenhänge von Raum und Konsum“ von Mirco Heller haben die KursteilnehmerInnen zum Thema „Konsumräume“ eigene Collagen erstellt. Auf dem Titelbild von links nach rechts: Vanessa Golly, Maja Latussek, Henry Schmitt, David Voges, Lieselotte Hahn, Tamara Dost, Laura-Antonia Hassels, Stefanie Krieger. Weitere AusstellerInnen: Ilias Mimikos, Jasmin Pätzold, Nell-Marie Pieczkowski, Viktor van Duijn.

Shodō-AG im WiSe 2023/24

Im kommenden Wintersemester wird die Shodō-AG mit der Unterstützung der Kalligraphie-Meisterin, Frau Aya Murakami, fortgeführt, die während der Vorlesungszeit viermal für Präsenzunterricht zu uns ans Institut kommt. Da nicht alle TeilnehmerInnen aus dem vorherigen Semester die Shodō-AG fortführen können, werden für das Wintersemester neue Mitglieder gesucht, die Interesse daran haben, gemeinsam mit uns die schöne japanische Schriftkunst zu lernen und zu üben. Einen Einblick in die AG bietet auch dieser Blogbeitrag. Bei Interesse wird darum gebeten, sich bei Frau Fujita bis zum 20. September 2023 per E-Mail anzumelden. Für die Anmeldung gilt das Windhundverfahren – d. h. die Plätze werden nach zeitlicher Reihenfolge der Anmeldungen vergeben.

Tutor/innen für Modernes Japan gesucht! (zum WiSe 2023/24)

Ihr seid bereits im fortgeschrittenen Fachsemester des Bachelorstudiums und möchtet nun euer Wissen und eure Erkenntnisse mit Studienanfängern teilen? Gleichzeitig wünscht ihr euch eine Möglichkeit eure eigenen Kompetenzen weiterzuentwickeln und erste wertvolle Berufserfahrung zu erlangen? Dann ist dies eure Chance, denn wir suchen für das kommende Wintersemester 2023/24 Tutor*innen, die uns bei der Durchführung des Orientierungstutoriums und des semesterbegleitenden Tutoriums unterstützen.

HHU öffentlicher Gastvortrag „160 Jahre deutsch-japanischer Austausch“

Liebe Studierende und Japaninteressierte, sie möchten einen Eindruck über die Entwicklung der deutsch-japanischen Beziehungen und der Bedeutung von Deutsch als Wissenschaftssprache bekommen? Dann dürfen Sie sich die folgende Veranstaltung nicht entgehen lassen. Das Institut für Modernes Japan der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf möchte Sie herzlich einladen zum öffentlichen Gastvortrag von Prof. Dr. Masahisa Deguchi. Thema: „160 Jahre deutsch-japanischer Austausch und Deutsch als Wissenschaftssprache“ Datum und Uhrzeit: 27.04.2023, 18:15 Uhr Ort: Gebäude 23.03 Ebene 01, Raum 61, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Shodō-AG im SoSe 2023

Im kommenden Sommersemester wird die Shodō-AG mit der Unterstützung der Kalligraphie-Meisterin, Frau Aya Murakami, fortgeführt, die während der Vorlesungszeit viermal für Präsenzunterricht zu uns ans Institut kommt. Da nicht alle TeilnehmerInnen aus dem vorherigen Semester die Shodō-AG fortführen können, werden für das Sommersemester 8 neue Mitglieder gesucht, die Interesse daran haben, gemeinsam mit uns die schöne japanische Schriftkunst zu lernen und zu üben. Einen Einblick in die AG bietet auch dieser Blogbeitrag. Bei Interesse wird darum gebeten, sich bei Frau Fujita bis zum 20. März 2023 per E-Mail anzumelden. Für die Anmeldung gilt das Windhundverfahren – d. h. die Plätze werden nach zeitlicher Reihenfolge der Anmeldungen vergeben.

Wir gratulieren Konstantin Plett zur Promotion!

Konstantin Plett, Doktorand an unserem Institut, hat heute erfolgreich seine Promotion verteidigt. Wir freuen uns mit ihm und gratulieren ganz herzlich! In seinem von der Gerda Henkel Stiftung geförderter Dissertationsprojekt hat Konstantin Plett sich mit der Geschichte des japanischen Wirtschaftsstandortes Düsseldorf beschäftigt. Entsprechend ist Düsseldorf auch auf seinem von Kolleginnen gebastelten Doktorhut vertreten. Über seine Arbeit haben 2021 bereits die RP Online und Die Welt berichtet. Wir freuen uns schon darauf bald das Ergebnis in ganzer Länge lesen zu können!

„Revitalization and Internal Colonialism in Rural Japan“: Dissertation von Timo Thelen erschienen

Wir freuen uns sehr, dass Dr. Timo Thelen seine Dissertation veröffentlicht und damit sein Promotionsverfahren abgeschlossen hat. Wir gratulieren ihm herzlich zur Publikation seiner Arbeit unter dem Titel „Revitalization and Internal Colonialism in Rural Japan“ bei Routledge! Das Buch beschäftigt sich anhand von Fallbeispielen von der Halbinsel Noto, in der Präfektur Ishikawa, mit der ländlichen Entvölkerung und Überalterung in Japan. Basierend auf umfangreicher Feldforschung beschreibt Dr. Timo Thelen einerseits das Leben von Austernzüchtern und Muscheltaucherinnen in den betroffenen Regionen. Andererseits untersucht er überregionale, nationalen und globale Revitalisierungstrategien. Diese können zwar potentielle Lösungen bieten, werden jedoch nicht immer von den lokalen Akteuren wahr- oder angenommen. Außerdem anaylsiert er in seinem Werk die Beziehung zwischen Zentrum und Peripherien und zeigt auf, dass diese oft von einem „inneren Kolonialismus“ geprägt sind. Das Buch kann von interessierten Studierenden in der ULB ausgeliehen werden.