Alle Artikel in: Institutsleben

Shodō-AG im WiSe 22/23

Im kommenden Wintersemester wird die Shodō-AG mit der Unterstützung der Kalligraphie-Meisterin, Frau Aya Murakami, fortgeführt, die während der Vorlesungszeit viermal für Präsenzunterricht zu uns ans Institut kommt. Da nicht alle TeilnehmerInnen aus dem vorherigen Semester die Shodō-AG fortführen können, werden für das Wintersemester 8 neue Mitglieder gesucht, die Interesse daran haben, gemeinsam mit uns die schöne japanische Schriftkunst zu lernen und zu üben. Einen Einblick in die AG bietet auch dieser Blogbeitrag. Bei Interesse wird darum gebeten sich bei Frau Fujita bis zum 20. September per E-Mail anzumelden. Für die Anmeldung gilt das Windhundverfahren – d. h. die Plätze werden nach zeitlicher Reihenfolge der Anmeldungen vergeben.

Interview mit Prof. Shimada: „Die Denkweisen, die uns verbinden und trennen.“

Shingo Shimada, bei uns Professor für sozialwissenschaftliche Japanforschung, wurde im Rahmen des Projektes „PLUS – A Project for an Aging World“ von Subaru Moriwaki interviewt. Das transdisziplinäre und international angelegte PLUS-Projekt des Taifun Project beschäftigt sich aus verschiedenen Perspektiven mit dem Alter(n). Im Gespräch berichtet Prof. Shimada unter anderem über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Pflegesystem zwischen Deutschland und Japan. Aber er erzählt auch, was Kunst in einer überalternden Gesellschaft beitragen kann.

Aufwacher-Podcast mit unseren Professoren Shingo Shimada & Christian Tagsold

Am Japantag gab es ein besonderes Highlight. Der „Aufwacher“-Podcast der Rheinischen Post und der Antenne Düsseldorf war live vor Ort. Und im Format „Frag mich alles!“ waren unsere Professoren Shingo Shimada & Christian Tagsold als Experten dabei. Die Folge gibt es jetzt auch zum Nachhören. Es geht um das Studium Modernes Japan, Japanisch lernen, Kirschblüten, Mangaproduktion, die Kriminalitätsrate und vieles mehr. Aufwacher-Podcast: „Warum kaufen Japaner immer nur zwei Kartoffeln?“

Glückwunsch an Jutta Teuwsen: Veröffentlichung der Doktorarbeit

Das Institut für Modernes Japan gratuliert Dr. phil. Jutta Teuwsen herzlich zur Veröffentlichung Ihrer Doktorarbeit und dem Abschluss des Promotionsverfahrens! Die Dissertation trägt den Titel „Der Berg Fuji in der Zeitgenössischen Kunst. Eine Diskursanalyse mit Visuellen Daten“ und ist im Böhlau-Verlag erschienen. Dr. Jutta Teuwsen analysiert in dieser Arbeit zeitgenössische künstlerische Darstellungen des Fuji und arbeitet heraus, dass das Motiv in neueren Werken einen Bedeutungswandel durchgemacht hat: Seit den 2000er-Jahren wird der Fuji verstärkt als Medium zur Diskussion aktueller gesellschaftlicher Probleme in Japan herangezogen, so zum Beispiel durch Verknüpfungen mit der Dreifachkatastrophe von 2011 oder dem wiedererstarkenden Nationalismus. Wir gratulieren Dr. Jutta Teuwsen herzlich zur Veröffentlichung und wünschen ihr auf ihrem weiteren Weg viel Erfolg!

Golden-Week-Hanami-Grillen am 29.04.

Liebe Moja-Studierende und Dozierende! Zwei Jahre Pandemie ohne Veranstaltungen in Präsenz haben ihr Ende gefunden: Wir schmeißen den Grill an! Am 29. April ab 13:00 Uhr laden wir euch zu unserem ersten (verspäteten) „Hanami“ ein und läuten damit die Golden Week ein! Das alles wird auf 24.21.U1 stattfinden, wo wir den Grillplatz direkt vor der Tür und zwei Räume gebucht haben, die man zum sich unterhalten und essen nutzen kann. Wir stellen Grillgut, Getränke und eine Nintendo Switch am Beamer mitsamt Spielen und freuen uns über eure zahlreichen Nudel- & Kartoffelsalate oder weiteren Beilagen für unser bring-a-dish-Buffet. Wer teilnehmen möchte, meldet sich (und Begleitung) unverbindlich per Mail bei fsjapan(at)hhu.de. Schreibt auch gerne dazu, wenn und was ihr zum Buffet beisteuern wollt. Wir freuen uns auf euch! Euer Fachschaftsrat Modernes Japan

Shodō-AG im SoSe 22

Im Sommersemester wird die Shodō-AG mit der Unterstützung der Kalligraphie-Meisterin, Frau Aya Murakami, fortgeführt, die während der Vorlesungszeit fünfmal für Präsenzunterricht zu uns ans Institut kommt. Da nicht alle TeilnehmerInnen aus dem vorherigen Semester die Shodō-AG fortführen können, werden für das Sommersemester 8 neue Mitglieder gesucht, die Interesse daran haben, gemeinsam mit uns die schöne japanische Schriftkunst zu lernen und zu üben. Einblick in die AG bietet auch dieser Blogbeitrag. Bei Interesse wird darum gebeten sich bei Frau Fujita bis zum 31. März per E-Mail anzumelden. Für die Anmeldung gilt das Windhundverfahren – d.h. die Pkätze werden nach zeitlicher Reihenfolge der Anmeldungen vergeben.

Tokyo Sonata: Filmvorführung und Fachgespräch am 30.10.

Am 30. Oktober wird im Rahmen der Japanischen Filmtage EYES ON JAPAN der Film Tokyo Sonata von Kurosawa Kiyoshi im Haus der Universität vorgeführt. Anschließend veranstaltet Frau Professorin Schad-Seifert ein Fachgespräch, das den Film japanwissenschaftlich einordnet. Zeit: 30. Oktober, 13:00 – 16:30Ort: Haus der Universität am SchadowplatzAnmeldung: per E-Mail an info-moja@hhu.de Hinweise zu den aktuell gültigen Covid-19-Schutzmaßnahmen finden Sie auf der Homepage vom Haus der Universität. Die seit 2007 vom Japanischen Generalkonsulat, dem Filmmuseum Düsseldorf un dem Japanischen Kulturinstitut Köln ausgerichteten Japanischen Filmtage geben Interessierten einen Einblick in die japanische Filmlandschaft. Infos zum Programm finden Sie auf der Website der Veranstaltungsreihe.

Shodō-AG im WiSe 21/22

Nach pandemiebedingter längerer Pause kann ab diesem Wintersemester die Shodō-AG voraussichtlich wieder stattfinden. Wir führen die Shodō-AG mit der Unterstützung einer waschechten Kalligraphie-Meisterin, Frau Aya Murakami, fort, die während der Vorlesungszeit fünfmal für Präsenzunterricht zu uns ans Institut kommt.  Wir sind auf der Suche nach ca. 15 neuen Mitgliedern, die Interesse daran haben, gemeinsam mit uns die schöne japanische Schriftkunst zu lernen und zu üben. Sollten die Anmeldungen die Kapazitäten des Seminarraums überschreiten, werden die Plätze über ein Losverfahren vergeben. Da die Regelungen bezüglich Präsenzveranstaltungen im Wintersemester sich noch jederzeit verändern können, kann es auch bezüglich der maximalen Teilnehmerzahl usw. zu Änderungen kommen.

CfP verlängert: 27. Gender-Workshop

(English version below) In diesem Jahr wird der Gender Workshop zur Japanforschung, ebenso wie die Mitgliederversammlung und die Fachgruppentreffen der Vereinigung für sozialwissenschaftliche Japanforschung (VSJF), online stattfinden. Der Termin für den wie immer vorgelagerten Gender Workshop ist der 19. November 2021. Untenstehend finden Sie den Call for Papers in deutscher und englischer Sprache.

MoJa-Forschung in der Presse: Die Geschichte des japanischen Wirtschaftsstandortes Düsseldorf

Seit Dezember 2018 forscht Konstantin Plett als Doktorand im Rahmen eines Forschungsprojekts an unserem Institut zu der Frage,  warum genau die japanischen Unternehmen Düsseldorf als Standort wählten und wie die weitere Entwicklung der Verdichtung verlief. In einem in der Welt erschienenen Zeitungsartikel berichtet er nun über seine Forschungsergebnisse. Soviel sei schon einmal verraten: das erste japanische Restaurant, „Nippon-Kan“ in Düsseldorf finanzierte niemand anderes als der frühere Premierminister Kishi Nobusuke. Wir gratulieren Konstantin Plett zu dieser Berichterstattung und sind gespannt auf die weiteren Ergebnisse seiner Arbeit.