Alle Artikel mit dem Schlagwort: Symposium

REMINDER: We are not afraid to ask! Student Symposium on July 11th & 12th

Mark your calenders, there are still plenty of seats available: The interdisciplinary student group “Kritische Geschichtsforschung“ (“Critical History Studies”) cordially invites you to the symposium We are not afraid to ask! Student Symposium for a Critical Approach to the “Comfort Women” Issue on July 11 and 12, 2019 at the Heinrich Heine University and the Haus der Universität in Düsseldorf.

We are not afraid to ask! – Student Symposium on the „Comfort Women“ Issue

The interdisciplinary student group “Kritische Geschichtsforschung“ (“Critical History Studies”) cordially invites you to the symposium We are not afraid to ask! Student Symposium for a Critical Approach to the “Comfort Women” Issue on July 11 and 12, 2019 at the Heinrich Heine University and the Haus der Universität in Düsseldorf.

Berichte zur Tagung „Democracy without Equality?“

Im November 2017 hat Prof. i.R. Michiko Mae am Japanisch-Deutschen Zentrum in Berlin ein Symposium zu Gender-Policies organisiert: „Democracy without Equality? – Gender Policies in Germany, Japan and South Korea“. In einem umfangreichen Programm wurden viele wichtige Fragen aufgeworfen und es entwickelte sich eine rege Diskussion. Mittlerweile sind ausführliche Berichte zu dem Symposium und einem anschließenden Kolloquium auf den Seiten des JDZB verfügbar. Einer der Berichte wurde von unserer Mitarbeiterin Ludgera Lewerich verfasst. Hier geht es direkt zu den Berichten: Bericht zum Symposium (Ludgera Lewerich) Bericht zum Kolloquium (Marie Weishaupt)  

Studentisches Symposium „Perspektiven nach Fukushima“ – auch für Being Academic anrechenbar!

Die Fachschaft Japanologie der Universität Trier ruft zu ihrem 8. studentischen Symposium auf. Der Call for Papers richtet sich an Studierende, die sich mit dem Themenkomplex „Fukushima“ auseinandersetzen, unabhängig, ob im Bachelor oder Master, im Hauptfach oder Nebenfach. Für MA-Studierene in Düsseldorf ist die Teilnahme im Modul „Being Academic“ anrechenbar. Falls Sie dies in Erwägung ziehen, melden Sie sich bei Elisabeth Scherer, scherer[at]phil.hhu.de. Weitere Informationen zum Modul „Being Academic“ gibt es hier. Bei Fragen zum Thema, zu Reisekosten oder evtl. zur Übernachtung bittet die Fachschaft der Japanologie Trier um eine Mail an ‪fsjapo[at]uni-trier.de‬. Hier detaillierte Informationen der Veranstalter zu dem Symposium: Sieben Jahre nach Fukushima: Perspektiven nach der Dreifachkatastrophe in fiktionalen und nichtfiktionalen Medien 

Symposium zu Gender-Policies: „Democracy withouth Equality?“

Am Donnerstag, 30. November, findet im Japanisch-Deutschen-Zentrum Berlin ein Symposium zu Gender Policies in Deutschland, Japan und Südkorea statt, das Prof. Michiko Mae organisiert. Die Veranstaltung unter dem Titel „Democracy without Equality?“, die sich dem Themenkomplex Demokratie und Geschlechtergleichstellung widmet, bietet ein umfangreiches Programm mit Vorträgen von Wissenschaftler/innen aus allen drei Ländern. Das Programm ist hier zu finden, alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die Anmeldung ist noch bis 20. November möglich (Anmeldeformular). Bei dem Symposium handelt es sich um eine Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) und der Japan Society for the Promotion of Science (JSPS). Hier die ausführliche Beschreibung: Democracy without Equality? – Gender Policies in Germany, Japan and South Korea – Gleichheit und aktive Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben sind in den westlichen Gesellschaften gegenwärtig ein wichtiges Thema; auf nationaler und globaler Ebene werden Geschlechtergleichheit und Diversität durch nationalistische, populistische und fundamentalistische Kräfte in Frage gestellt. Angesichts dieser veränderten Weltlage ist es wichtig, vergleichend zu betrachten, wie Gleichstellungsprozesse zu mehr Demokratisierung und Partizipation beitragen. Während dies bisher vor allem auf Europa und die USA …

Studentisches Symposium „Heritage around the World“

Ein studentisches Symposium zum Thema Welterbe gibt es am Freitag, 28. Juli, und Samstag, 29. Juli 2017, im japanischen Kulturinstitut in Köln. Ein Jahr lang haben sich die TeilnehmerInnen des Projekts „Forschungsklasse Welterbe“ der Uni Köln mit der UNESCO, mit Natur- und Kulturerbestätten und mit immateriellem Kulturerbe beschäftigt. Zum Abschluss des Projekts „Forschungsklasse Welterbe“ präsentieren die TeilnehmerInnen ihre Ergebnisse der insgesamt 18 verschiedenen Projekte. Auch Japan steht mit auf dem Programm – es handelt sich also auch um eine gute Einstimmung auf das Seminar „Die Konstruktion des Kulturerbens in Japan“ von Prof. Tagsold im nächsten Semester 🙂 Das Programm findet sich auf der Webseite des Projekts. Datum: 28. und 29. Juli 2017 Uhrzeit: 28.07.: 12 bis ca. 19 Uhr ; 29.07.: 11 bis ca. 16 Uhr Ort: Japanisches Kulturinstitut ; Universitätsstraße 98, 50674 Köln Alle Interessierten sind herzlich willkommen!

Symposium zu Japanologie in Osteuropa

Ein internationales Symposium zum Thema Japanologie in Europa findet am 8. und 9. Juni 2017 im Japanischen Kulturinstitut (JKI) Köln und an der Universität Bonn statt. Die Keynote Speech hält am Donnerstag, 8. Juni, um 19 Uhr am JKI Prof. Dr. Ekaterina Simonova-Gudzenko (Moscow State University, Institute of Asian and African Studies). Sie beschäftigt sich mit dem Thema „Japanese Studies in Russia: History in Names“. Das vollständige Programm der Veranstaltung gibt es hier (Pdf-Datei). Zu den Zielen des Symposiums hier ein Text der Veranstalter:

Bericht zum Symposium: „Japanische Populärkultur: Neue Potenziale – neue Perspektiven?“

Unser diesjähriges Symposium am 20.05.2016 im Haus der Universität beschäftigte sich mit der Frage, welches Potenzial die japanischen Populärkultur in Deutschland hat und welche neuen Perspektiven sich aus ihrem anhaltenden Boom eröffnen. Gleichzeitig mit dem Symposium wurde das gerade neu erschienene Buch „Japanische Populärkultur und Gender“, herausgegeben von Michiko Mae, Elisabeth Scherer und Katharina Hülsmann, vorgestellt. Am Schluss der Veranstaltung wurden die wissenschaftlichen Vorträge durch eine Podiumsdiskussion zwischen Expert/innen, die in verschiedenen Bereichen der japanischen Populärkultur tätig sind, in die Praxis erweitert. Hier finden Sie nun einen kleinen Bericht von Anna-Lena von Garnier zu den Vorträgen und Diskussionen des Tages.

Internationales buddhistisches Symposium im Eko-Haus

Ein internationales buddhistisches Symposium findet von Freitag, 1. April, bis Sonntag, 3. April, im Eko-Haus der japanischen Kultur in Düsseldorf statt. Das Thema der englischsprachigen Veranstaltung lautet: „What is Mahāyāna? And what are Mahāyāna scriptures?“. Ein detailliertes Exposé der Veranstaltung gibt es hier (Pdf). Interessierte Studierende sind herzlich zu dem Symposium eingeladen. Anmeldungen nimmt Dr. habil. Hermann–Josef Röllicke entgegen, Tel.: 0211–577918-214, Email: roellicke[AT]eko-haus.de. Das Programm:  Friday, April 1st 15.00  Takao Aoyama: Welcome address 15.15–16.30  Jens-Uwe Hartmann: Following the earliest “Mahāyāna” scriptures: The observation of asymmetries 16.45–18.00  Jonathan Silk: What is our earliest scriptural evidence for Mahāyāna Buddhism? Or: How do we recognize a Mahāyāna scripture? 18.30  Dinner Saturday, April 2nd 10.00–11.15  Ingo Strauch: Mahāyāna in Gandhāra: The “Bajaur Mahāyāna Sūtra“ 11.30–12.45 Jens Erland Braarvig: Early Mahāyāna sūtras and the culture they represent 13.00–15.00 Lunch 15.00–16.15 Jowita Kramer: Mahāyānasūtrālaṃkāra (ch. 1) and its commentaries on the authenticity of Mahāyāna 16.30–17.45 Vincent Eltschinger: Mahāyāna apologetics in Indian Sources 19.00 Dinner Sunday, April 3rd 10.00–11.15 Imre Hamar: Khotan and the compilation of Buddhāvataṃsaka-sūtra 11.30–12.45 Shimoda Masahiro: Reconsidering the origin(s) of Mahāyāna Buddhism …