Fachschaft, Studium

Einblicke in die Arbeit als Fachschaftsrat – Ein Interview mit den Ratsmitgliedern

Ihr habt euch immer schon gefragt, was der Fachschaftsrat eigentlich so macht? In diesem Beitrag wird der aktuelle Rat Auskunft geben über das Amt, die anfallenden Tätigkeiten sowie den damit einhergehenden spaßigen und wertvollen Erfahrungen.

Nach einem guten Jahr im Amt sollten die Studierenden in der Regel wissen wer ihr seid. Aber für diejenigen, die euch vielleicht noch nicht so gut kennen, mögt ihr an dieser Stelle kurz euren Namen, die Semesterzahl und eine persönliche Eigenschaft von jedem Einzelnen von euch nennen?

  • June, 10. Semester, großer Horrorfan
  • Verena, 10. Semester, immer mit einem neuen Veranstaltungskonzept beschäftigt
  • Yasin, 10. Semester
  • Matti, 6. Semester
  • Isa, 6. Semester
  • Saphina, 6. Semester
  • Natascha, Master, 7. Semester
  • Marie, 4. Semester, humorvoll
  • Anakin, 2. Semester, ganz neu dabei

 

Das klingt doch nach einer schönen, durchmischten Truppe. Welchen Aufgaben und Tätigkeiten seid ihr im Fachschaftsrat nachgegangen?

Der Fachschaftsrat widmet sich im Wesentlichen drei Hauptbereichen.

Zum einen vertreten wir die Anliegen, Bedürfnisse und Meinungen der Studierendenschaft Modernes Japan. Dazu nehmen wir an Meetings, Ausschüssen und Diskussionen teil, um die Stimme der Studierenden vor dem Institut sowie anderen Organen der Universität zu repräsentieren. Durch diese Aktivitäten stellen wir eine effektive Kommunikation zwischen der Hochschulverwaltung und den Studierenden sicher und informieren diese über wichtige Ankündigungen, Veranstaltungen, Fristen und andere relevante Informationen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Beratung und Unterstützung unserer Kommiliton*innen im Studium. Vornehmlich beantworten wir Fragen zur Studienorganisation, Kurswahl, Prüfungen und anderen studienbezogenen Angelegenheiten. Unsere Türen stehen aber natürlich auch für alle offen, die einfach ein offenes Ohr im Studienalltag brauchen.

Der letzte Punkt stellt die Vernetzung unter den Studierenden, um den Austausch und die Zusammenarbeit zu stärken, dar. Hierbei organisieren wir verschiedene Veranstaltungen wie etwa unser Hanami-Fest oder MoJa-Weihnachtsparty, Workshops in Zusammenarbeit mit Dozierenden oder Externen sowie Aktivitäten mit anderen Universitäten, wie unser Vernetzungstreffen mit der Tokyo Universität im Wintersemester 2022/23.

 

Einige von euch sind ja schon mehr als eine Amtszeit dabei. Was treibt euch immer wieder an, eure Zeit und Arbeit in die Ratstätigkeit zu investieren?

Die Vertretung der Meinung der Studierenden ist wahrscheinlich am ausschlaggebendsten für unsere Arbeit im Rat. Ein besonders reizvoller Aspekt ist dabei der Einblick „hinter die Kulissen“, der es ermöglicht, aktiv an der Gestaltung der Studienbedingungen, nicht nur im Institut, sondern durch weitläufigere Gremien, an der Universität selbst, mitzuwirken.

Die Mitarbeit in einer Fachschaft bietet zudem die Möglichkeit, wichtige Fähigkeiten und Kompetenzen zu entwickeln. Man kann seine organisatorischen Fähigkeiten, Teamarbeit, Kommunikationsfähigkeiten und Führungsfähigkeiten stärken. Darüber hinaus hat man die Möglichkeit, sein Fachwissen zu vertiefen und praktische Erfahrungen in verschiedenen Bereichen, wie zum Beispiel in der Veranstaltungsplanung oder der studentischen Beratung, zu sammeln.

Letztendlich macht die Mitarbeit in der Fachschaft aber auch einfach unglaublich viel Spaß, was nicht zuletzt an den vielen tollen Leuten liegt, aus der unser Rat besteht.

 

Welche Bedeutung hat, eurer Meinung nach, die Arbeit des Fachschaftsrates für den Studienalltag der Studierenden in Modernes Japan?

Der Fachschaftsrat spielt in erster Hinsicht eine beratende Rolle im Studienalltag unserer Studierenden. Als studentische Ansprechpartner sind wir bei Fragen oder Problemen im Studium für die Studierenden jederzeit da.

Darüber hinaus hoffen wir als Brückenbauer zwischen Studierenden unterschiedlicher Semester zu fungieren. Durch unsere verschiedenen Veranstaltungen möchten wir den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den Studierenden fördern und zu Vernetzung untereinander anregen. Auf diese Weise hoffen wir eine Gemeinschaft zu schaffen, in der Studierende voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen können.

Insgesamt versuchen wir durch unsere Arbeit, den Studienalltag der Studierenden im Bereich Modernes Japan positiv zu gestalten und ihnen eine verlässliche Anlaufstelle zu bieten.

 

Ihr seid ja das Sprachrohr der Studierendenschaft. Wie gelingt es euch die verschiedenen Meinungsbilder innerhalb des Studiengangs zu bündeln und wie bewertet ihr den Austausch mit dem Institut?

Als Sprachrohr der Studierendenschaft ist es unsere Aufgabe, die verschiedenen Meinungsbilder innerhalb des Studiengangs zu bündeln und zu repräsentieren. Um dies zu erreichen, setzen wir verschiedene Maßnahmen ein.

Eine wichtige Methode besteht darin, Umfragen am Ende der Vorlesungszeit über das jeweilige Semester durchzuführen. Diese ermöglichen es uns, die Meinungen und Anliegen der Studierenden zu erfassen und in unsere Arbeit einzubeziehen. Die Umfrageergebnisse dienen dabei als Grundlage für Diskussionen und Entscheidungen im Fachschaftsrat.

Ein weiterer Faktor, der uns zu einem diversen Meinungsbild im Studiengang unterstützt, ist die Vielfalt innerhalb des Fachschaftsrats selbst. Unser Rat setzt sich aus Studierenden unterschiedlicher Semester sowie Bachelor- und Master-Studierenden zusammen. Diese Vielfalt ermöglicht es uns, verschiedene Perspektiven einzunehmen und unterschiedliche Sichtweisen zu berücksichtigen. Durch den Austausch von Erfahrungen und Ideen innerhalb des Fachschaftsrats können wir die Interessen der Studierenden besser vertreten.

Letztlich spielt der Austausch mit dem Institut eine wichtige Rolle. Durch regelmäßige Treffen und Kommunikation mit Vertretern des Instituts können wir unsere Anliegen und die Meinungen der Studierenden direkt weitergeben. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es uns, auf Augenhöhe zu diskutieren und gemeinsam Lösungen zu finden, um die Interessen der Studierenden effektiv zu vertreten.

 

Neben den Japanbezogenen Studieninhalten hat sich der Studiengang Modernes Japan auch immer durch seine lebhafte und familiäre Atmosphäre ausgezeichnet. Vor allem während der Corona-Pandemie waren Netzwerken und ein Studium unter bisher bekannten Bedingungen kaum möglich. Welche Versuche habt ihr in der Post-Corona Zeit unternommen beziehungsweise tut ihr noch heute, um unsere altbekannte „MoJa-Atmosphäre“ wiederherzustellen?

Der Studiengang Modernes Japan zeichnet sich nicht nur durch seine japanbezogenen Studieninhalte aus, sondern auch durch Studienaufbau selbst durch eine lebhafte und familiäre Atmosphäre aus. Während der Corona-Pandemie war es daher etwas schwierig, das Netzwerken und das Studium unter den bisher bekannten Bedingungen aufrechtzuerhalten. Wir haben jedoch verschiedene Maßnahmen ergriffen und setzen sie auch weiterhin um, um unsere altbekannte „MoJa-Atmosphäre“ in der Post-Corona-Zeit wiederherzustellen.

Ein wichtiger Aspekt ist unser MoJa-Discord-Server. Dieser dient als zentraler Informations- und Kommunikationskanal, um wichtige Informationen im Studium zu kommunizieren und den Austausch unter den Studierenden zu fördern. Abseits davon dient er auch als Sprachrohr unserer Fachschaft gegenüber unserer Studierendenschaft.

Seit der Aufhebung der AAA-Regeln organisieren wir zudem vermehrt Präsenz-Veranstaltungen, die darauf abzielen, die Beziehungen unter den Studierenden wie mehr untereinander zu stärken. Beispiele hierfür sind unser Stammtisch, der jeden letzten Freitag im Monat im Scotty´s oder etwa unsere in regelmäßigen Abständen stattfindende Karaoke-Abende.

 

Eure öffentlichen Fachschaftssitzungen finden immer dienstags im Fachschaftsraum statt. Wie läuft eine Sitzung in der Regel ab?

Unsere wöchentlich stattfindende Sitzung – dienstags, 12:15 Uhr im FS-Raum- Fachschaftssitzung beginnt mit einer Festlegung der Sitzungsleitung und Protokollierenden. Anschließend erfolgt eine Begrüßung aller Anwesenden und der Feststellung der Beschlussfähigkeit. Nach der Begrüßung wird das Protokoll der vorherigen Sitzung vorgelegt und von den Mitgliedern genehmigt oder gegebenenfalls korrigiert.

Im Anschluss daran haben alle Fachschaftsratsmitglieder im TOP „Berichte“ die Gelegenheit, über ihre aktuellen Aktivitäten, Fortschritte und Herausforderungen in den verschiedenen Aufgabenbereichen zu berichten. Jedes Mitglied gibt dabei einen Überblick über seine Tätigkeiten und eventuelle Projekte, um die anderen auf den neuesten Stand zu bringen.

Der nächste Punkt auf der Tagesordnung ist die Diskussion und Beschlussfassung zu aktuellen Veranstaltungen unter dem TOP “Organisatorisches”. Hier haben alle Mitglieder die Möglichkeit, ihre Anliegen, Ideen oder Projekte einzubringen. Es werden Entscheidungen getroffen, beispielsweise über die Organisation von Veranstaltungen, die Verwendung von Budgetmitteln oder die Umsetzung von Initiativen.

Am Ende der Sitzung haben die Mitglieder die Möglichkeit, ihre sonstigen Anliegen, Ideen oder Fragen im TOP „Verschiedenes” einzubringen, die nicht in den vorherigen Tagesordnungspunkten behandelt wurden.

 

Können Studierende bei Interesse ebenfalls an den Sitzungen teilnehmen?

Alle Studierenden, die ein Interesse haben, können an den Fachschaftssitzungen teilnehmen. Studierende jedes Semesters sind herzlich eingeladen, an den Sitzungen teilzunehmen, ihre Anliegen vorzubringen, Ideen vorzuschlagen und sich aktiv am Geschehen der Fachschaft zu beteiligen. Die Teilnahme an der Sitzung ist gleichzeitig eine gute Gelegenheit, um Einblicke in die Arbeit der Fachschaft zu erhalten und direkt mit den Rät*innen zu kommunizieren.

 

Bald stehen wieder die Fachschaftsratswahlen an. Was sollten Studierende eurer Meinung nach für dieses Amt mitbringen beziehungsweise bei der Bewerbung beachten?

Bei einer Bewerbung für das Amt im Fachschaftsrat gibt es einige wichtige Punkte zu beachten. Zentral zu wissen ist dabei, dass die Arbeit im Fachschaftsrat ein Ehrenamt ist. Es ist daher entscheidend, von einem intrinsischen Interesse an der Arbeit getragen zu sein und das Ziel zu haben, etwas Positives für die eigenen Kommiliton*innen zu bewirken. Engagement und Leidenschaft für die Arbeit im Rat sind daher essenzielle Fähigkeiten, die Studierende für eine Arbeit im Rat mit sich bringen sollten.

Darüber hinaus sind Team- und Organisationsfähigkeit von großer Bedeutung. Als Mitglied des Fachschaftsrats arbeitet man in einem Team mit anderen Studierenden zusammen. Dabei kann es auch mal zu Meinungsverschiedenheiten kommen. Es ist daher wichtig, effektiv im Team arbeiten zu können, Aufgaben effizient zu koordinieren und Termine einhalten zu können.

Eine Prise Empathie ist ebenfalls nicht verkehrt. Besonders bei der Studierendenberatung ist es wichtig, sich in die Lage der Studierenden zu versetzen, ihnen zuzuhören und ihnen zu helfen. Kreative Lösungen zur Bewältigung von Konflikten sind dabei immer willkommen.

Natürlich sind auch viele weitere Eigenschaften bei einer Bewerbung als Rat gerne gesehen, es ist jedoch wichtig, dass man sich den Grundanforderungen bewusst ist. Letztlich lebt ein guter Rat nämlich vom Engagement seiner Rät*innen.

 

Wie habt ihr euch die Fachschaftsarbeit vorgestellt, bevor ihr Fachschaftsrat wurdet? Wurden eure Vorstellungen in eurer Amtszeit bestätigt? Gab es zum Beispiel Herausforderungen, die mit dem Amt einhergehen und mit denen ihr vor eurer aktiven Ratszeit nicht gerechnet habt?

Vor unserer Tätigkeit im Fachschaftsrat waren unsere Vorstellungen über die genaue Arbeit des Rats nicht ganz klar. Wir hatten jedoch die Vermutung, dass die Arbeit Spaß machen würde. Diese Vermutung wurde schnell bestätigt. Eine besonders positive Erfahrung war es, gleichgesinnte Personen kennenzulernen, die ebenfalls Freude am Engagement für die Studierendenschaft hatten.

Während unserer Amtszeit haben wir jedoch auch schon einige Herausforderungen erlebt, mit denen wir vorher nicht gerechnet hatten. Zum Beispiel konnten wir feststellen, dass die Organisation und Koordination von Veranstaltungen mit einem so großen Studiengang anspruchsvoll sein kann, wenn man alle zufriedenstellen möchte. Es erforderte ein hohes Maß an Zeitmanagement und die Fähigkeit, Aufgaben effektiv zu delegieren. Zu sehen, dass Veranstaltungen aber dennoch gut bei den Studierenden ankommen, motiviert ungemein, sich dieser Herausforderung immer wieder aufs Neue zu stellen.

Ein weiterer Aspekt, der uns überraschte, war die Vielfalt der Anliegen und Bedürfnisse der Studierenden, mit denen wir konfrontiert wurden. Jeder Studierende hat unterschiedliche Perspektiven und Anliegen, die man berücksichtigen muss. Diese Vielfalt erforderte viel Empathie, um Lösungen zu finden, die für alle Studierenden gleichermaßen von Nutzen sind. Da unser Rat jedoch sehr divers besetzt ist, findet sich meist immer ein Rat, der einen guten Tipp parat hat.

Trotz dieser Herausforderungen haben wir unsere Amtszeit im Fachschaftsrat als wertvolle Erfahrung empfunden. Wir konnten nicht nur einen positiven Beitrag zur Studierendenschaft leisten, sondern auch unsere persönlichen Fähigkeiten weiterentwickeln und wertvolle Einblicke in die Hochschulpolitik gewinnen.

 

Ich war ja zu meiner Bachelorstudienzeit auch Fachschaftsrat und blicke noch heute sehr gerne auf diese zeitintensive aber sehr spaßige und schöne Zeit zurück. An diejenigen von euch, die nicht mehr kandidieren werden, was werdet ihr aus eurer FS-Ratszeit am meisten vermissen?

Als Mitglieder des Fachschaftsrats haben wir eine ähnliche Erfahrung gemacht und können voll und ganz nachvollziehen, wie Sie auf Ihre Zeit im Fachschaftsrat zurückblicken. Es ist eine Zeit, die intensiv, aber auch äußerst bereichernd und spaßig sein kann.

Für diejenigen von uns, die nicht mehr kandidieren werden, gibt es viele Aspekte, die wir aus unserer Zeit im Fachschaftsrat vermissen werden. Vor allem die enge Zusammenarbeit mit den anderen engagierten Studierenden und die Gemeinschaft, die im Fachschaftsrat entstanden ist, werden uns sehr fehlen. Es war eine wunderbare Möglichkeit, Gleichgesinnte kennenzulernen und gemeinsam an spannenden Projekten zu arbeiten.

Daran anbindend werden wir die Möglichkeit vermissen, direkt an der Gestaltung des Studienalltags und der Verbesserung der Studienbedingungen mitzuwirken. Durch unsere Arbeit im Fachschaftsrat konnten wir die Stimme der Studierenden vertreten und aktiv Veränderungen herbeiführen. Es war eine erfüllende Aufgabe, die uns das Gefühl gab, wirklich etwas bewegen zu können.

Alles in allem werden wir die Zeit im Fachschaftsrat dadurch eine wertvolle und prägende Erfahrung, die wir in Erinnerung behalten werden. Wir sind dankbar für die Möglichkeit, Teil des Fachschaftsrats gewesen zu sein und freuen uns darauf, die gewonnenen Erfahrungen und Fähigkeiten auch in zukünftigen Engagements einzusetzen.

 

Gibt es etwas, was ihr Studierenden, die eine Aufstellung als Fachschaftsrat erwägen, für ihre Entscheidungsfindung mitgeben möchtet?

Absolut! Für all diejenigen, die eine Kandidatur für den Fachschaftsrat in Betracht ziehen, sollte man auf jeden Fall vorab über die spezifischen Aufgaben und Verantwortlichkeiten vertraut machen, die mit dem Amt im Fachschaftsrat einhergehen. Hilfreich dafür ist es, mit Studierenden zu sprechen, die bereits im Fachschaftsrat aktiv waren oder sind. Sie können dir aus erster Hand von ihren Erfahrungen berichten und Einblicke in die Herausforderungen und Vorteile des Amtes geben.

Da die Arbeit im Fachschaftsrat einen gewissen Zeitaufwand stellt, sollte man zudem sicherstellen, dass man genügend Zeit neben deinen Studienverpflichtungen und anderen Verpflichtungen aufbringen kann.
Letztendlich ist eine Kandidatur für den Fachschaftsrat eine sehr wertvolle Erfahrung, die neue Möglichkeiten gibt, einen positiven Beitrag für die Studierendenschaft zu leisten. Wenn man sicher also sicher über eine Kandidatur ist, sollte man die Gelegenheit auf jeden Fall nutzen.

 

Vielen Dank für eure ausführlichen Eindrücke in die Ratsarbeit. Sicherlich wird dies auch bei der nächsten Ratsgeneration Antrieb und Motivation für ein weiteres spannendes Kapitel des Fachschaftsrates Modernes Japan freisetzen.