Jahr: 2017

家庭訪問 2017 – Zu Gast bei japanischen Familien – Teil 2

Der zweite Teil der diesjährigen Beiträge zum Thema Familienbesuch stammt von Eva Lücke und Tamra Dober. Sie waren zu Besuch bei den Familien Sakata und Tanaka. 藤田先生が開いた敬語コ-ス通して、デュッセルドルフに住んでいる日本人の家族を訪問できる機会を得ました。 まず、坂田さんと坂田さんの息子、たいようくんのお宅へ行きました。そこで一緒にEkō-Hausに行って、坂田さんに色々な事について説明してもらったり、 たいようくんと散歩しながらボ-ルで遊んだりしました。 坂田さんの家に帰ってから、お菓子や餅を食べたり、浴衣を着せてもらったりしました。とても楽しい一日でした。 次の訪問は田中さんの家族でした。田中さんの家族は四人で、田中さんと田中さんのご主人と息子さんが二人います。 皆で書道や折り紙をして、息子さんたちとよく遊んで、たくさん笑いました。夜になってから、晩ご飯にお寿司を作ってくれました。 初めて手作りのお寿司を食べました。とても美味しかったです。 エファ・リュッケ タマラ・ドーバー

Unsere besten Haiku-Dichter/innen!

In unserem alljährlichen Haiku- und Senryû-Wettbewerb haben die Viertsemestler fleißig gedichtet und viele stimmungsvolle, jahreszeitliche und auch lustige Werke abgeliefert. Nachdem die Gedichte nun eine Weile unsere Flure schmückten, stehen nun die Sieger/innen des Wettbewerbs fest: Anh Kim Nguyen, Florian Münstermann und Joshua Maruhn. Alle drei hatten mit einem klassischen Haiku – das heißt einem Gedicht aus 5-7-5 Silben – Erfolg. Hier die Gewinnerwerke: 

家庭訪問 2017 – Zu Gast bei japanischen Familien – Teil 1

Wie schon in den Jahren zuvor durften Studenten des Instituts für Modernes Japan in diesem Semester japanische Familien zu Hause besuchen. Auch diesmal haben die Studenten ihre Erlebnisse in Berichten zusammengefasst. Diese Berichte werden wir von nun an wöchentlich im Blog veröffentlichen. Den Auftakt machen Ben Carstensen, Berna Önal und Sebastian Czepuck, die bei den Familien Narushima und Hiramatsu zu Besuch waren. 6月10日の土曜日に鳴島さんのお宅に訪問しました。

Workshop zu Lernstrategien und Umgang mit Prüfungsangst (Japanisch II)

Termin: Montag, 24. Juli, ab 18 Uhr in Raum 24.21.05.61 Das Semesterende naht und damit auch die Japanisch-Klausur. Ein Grund zur Sorge? Das muss nicht sein! Mit den richtigen Lernstrategien (und natürlich deren praktischer Umsetzung) kann Prüfungsangst genommen werden oder sogar in angespannte Vorfreude umschlagen. Ziel des Workshops ist es, den Studierenden zu helfen, eine für sich passende Lernstrategie zu entwickeln, was gleichzeitig einen Teil der Angst vor der Prüfung nehmen soll. Dieses Angebot richtet sich an Studierende, die zur Zeit am Sprachkurs Japanisch II teilnehmen und Probleme mit der Abschlussklausur im Sprachkurs Japanisch I hatten (bestanden mit 3,3 oder schlechter). Wir werden gemeinsam über konkrete Schwierigkeiten sprechen und nach passenden Lösungen suchen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Anmeldung für Hausarbeiten und mündliche Prüfungen jetzt online!

Endlich ist es soweit, der Papierkrieg hat ein Ende: Ab sofort können Sie sich online für alle Ihre Abschlussprüfungen anmelden, auch für die Hausarbeiten und mündlichen Prüfungen. Abschlussarbeiten und Klausuren können schon seit einiger Zeit online angemeldet werden. Die Anmeldung für Hausarbeiten und mündliche Prüfungen erfolgt ebenfalls über das Studierendenportal und muss anschließend noch von den Dozierenden bestätigt werden. Die Philosophische Fakultät hat zu dem Thema eine Infoseite eingerichtet, auf der Sie in Kürze auch ausführliche Anleitungen für das neue Anmeldesystem finden. Beachten Sie bitte auf jeden Fall Folgendes: Die Anmeldung sollte immer in Absprache mit den Lehrenden erfolgen, d.h. schreiben Sie Ihren Dozierenden auch eine Mail oder sprechen Sie persönlich mit ihnen über die Prüfung. Bei Hausarbeiten gibt es ab sofort keine Rücktrittsmöglichkeit mehr, sobald die Arbeit angemeldet ist (Ausnahme: Verlängerung wegen Krankheitsfall).

Japanische Personalvermittlung

Die japanische Personalvermittlung Career Connections aus Düsseldorf ermuntert unsere Studierenden und Absolvent/innen, ihr Angebot in Anspruch zu nehmen. Hier einige Informationen dazu: Career Connections hat sich auf die Vermittlung von Personal mit japanischsprachigem Hintergrund spezialisiert – sie stellen Kontakte her zwischen entsprechend qualifizierten Arbeitsuchenden und japanischen Unternehmen bzw. deutschen Unternehmen mit Japanbezug. Das Angebot richtet sich sowohl Japanolog/innen als auch an spezialisierte Fachkräfte, die einen japanbezogenen Beruf suchen. Interessierte registrieren sich auf der Homepage oder schicken ihren Lebenslauf per Mail. Kontakt: Kumiko Horiuchi Immermannstr. 53 40210  Duesseldorf TEL.+49 (0)211 17 93 52-0 E-mail : horiuchi@career-connections.eu

Erlebnisbericht: Im Rampenlicht bei Nippon Connection

Anfang des Semesters haben einige unserer Studierenden (wie bereits berichtet) sehr fleißig an den Untertiteln für einen 30-minütigen japanischen Film gearbeitet. Ende Mai wurde dieser Film beim Filmfestival Nippon Connection gezeigt, und drei Studentinnen waren für unser Institut in Frankfurt, um das Werk dort vorzustellen. Caroline Fest, Jana Klacanska und Nadine Schmidt berichten nun hier von ihren Erlebnissen beim Filmfestival. Für alle, die neugierig auf den Film und die Arbeit der Studierenden geworden sind, gibt es am 15. Juli eine tolle Gelegenheit: Um 17 Uhr wird der Film bei unserem Instiuts-Event mit Berufsinfotag und Preisverleihung für die besten BA- und MA-Abschlüsse gezeigt. Nun aber zum Bericht:  Vom 23.05. bis 28.05. fand in Frankfurt am Main die 17. Nippon Connection statt. Dieses Mal leistete unser Institut in Kooperation mit der Japan Visualmedia Translation Academy (JVTA) im Rahmen eines Untertitel-Workshops einen Beitrag zu dem Filmfestival, das sich von der Idee einiger Filmwissenschaftsstudenten zu einer der größten Plattformen für aktuelle japanische Filme entwickelt hat. In Gruppen erstellten Studierende englische Untertitel für den Kurzfilm 自販機の光にふらふら歩み寄りごめんなさいってつぶやいていた (Murmuring Breathless Apologies in …

Manga-Wettbewerb 2017: Die Preise sind vergeben!

Die besten aus 133 Einreichungen stehen fest: Heute wurden die Preise des Düsseldorfer Manga-Wettbewerbes 2017 bei einer Feier im Ekô-Haus bekannt gegeben. Die Teilnehmer/innen hatten die Aufgabe, während des Japan-Tages am 20. Mai einen vier-Panel-Manga zum Thema „Höher, schneller, weiter“ zu zeichnen. Bewertet wurden von der Jury Zeichenstil, Originalität und Themenbezug. Die Organisation des Wettbewerbs hatten in diesem Jahr erstmals die Fan-Convention Dokomi und Takagi Books in Zusammenarbeit übernommen. Auch unser Institut war dieses Jahr wieder bei der Preisverleihung vertreten: Prof. Michiko Mae überreichte einen Buchpreis an zwei Gewinner/innen. Und unsere Studentin Désirée Richter alias Desi trat in ihrem spektakulären neuen Leucht-Outfit auf, in dem sie die selbst entworfene Figur „Inochi“ verkörpert. Mit zwei auf Japanisch vorgetragenen Anime-Songs begeisterte sie das Publikum. Hier kommen die Namen der Preisträger/innen und Bilder dazu: 🙂 

Seminar zu Medien im Elsass (mit Kostenübernahme)

Das Centre Européen d’Études Japonaises d’Alsace (CEEJA) bietet in Zusammenarbeit mit der Japan Foundation im September ein Seminar unter dem Thema „Digital Media and Communication“ im Elsass an, an dem Master-Studierende und Doktorand/innen teilnehmen können. Für unsere Master-Studierende ist die Teilnahme im Modul „Being Academic“ anrechenbar. Die Kosten für Reise, Übernachtung und Essen werden übernommen. Hier ein Kurztext dazu: We have an honor to announce the Japan Foundation and Centre Européen d’Études Japonaises d’Alsace (CEEJA) are conducting a seminar under the theme of “Digital Media and Communication”. The seminar will take place at Centre Européen d’Études Japonaises d’Alsace (Kientzheim, France) from 25 September to 26 September 2017. We are calling for participants from young researchers in Europe. If you are interested or know someone who might be interested to attend, please visit our website for more details. The deadline for applications is 14 July, 2017. The applicants will be informed of selection results by 2 August, 2017 via e-mail.

Bericht: „Natur und ländlicher Raum im gegenwärtigen Japan“

Walfang, Literatur aus Tohoku, das satoyama-Konzept oder der Fuji in der zeitgenössischen Kunst – so vielfältig waren die Themen, die am 9. und 10.06. im Rahmen eines an unserem Institut organisierten DoktorandInnen-Workshop im Haus der Universität vorgestellt wurden. Forschende unseres Institutes und der Japanologien in Berlin, Zürich und Wien präsentierten ihre Dissertationsprojekte rund um Natur und den ländlichen Raum. Aus unterschiedlichen Perspektiven wurde beleuchtet, woher bestimmte Natur- und Landschaftskonzepte stammen und wie bzw. wofür sie in Politik, Tourismus und Kunst verwendet werden.