Jahr: 2012

Ein Roboter zum Kuscheln

Nicole Jonczyk und Janine Schulze berichten hier von dem Vortrag über die Pflege-Robbe PARO an unserem Institut und stellen fest, dass das niedliche „Wesen“ nicht nur Demenzkranke begeistern kann: Letzte Woche Mittwoch konnte man aus dem Hörsaal 3C im Gegensatz zu sonst nicht nur die Stimme des jeweiligen Dozenten hören, sondern begeisterte „Ahs“ und „Ohs“, als die Roboterrobbe „Paro“ eingeschaltet wurde. Im Rahmen des Kurses „Zauber der Dinge“ hielt Tobias Bachhausen einen Vortrag zu den Einsatzmöglichkeiten der Roboterrobbe Paro, die mit ihrem süßen Aussehen direkt alle Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Tobias Bachhausen, „zertifizierter Paro-Betreuer“, kam auf Umwegen nach seinem Marketing-Studium durch eine Tätigkeit in der Verwaltung einer Pflegeeinrichtung und einen Demenzfall in seinem persönlichen Umfeld zur Seniorenbetreuung. „Ich war anfangs sehr skeptisch“, erinnert sich Bachhausen, „ich hielt die Betreuung mit Hilfe eines künstlichen Tiers für unangemessen“. Er spricht damit direkt den bestehenden ethischen Konflikt an, den viele Leute im Einsatz eines Roboters sehen und der auch am diesen Abend zwischenzeitlich thematisiert wurde. Es gibt viele Gegner, die einem Einsatz von Robotern negativ gegenüberstehen und anführen, …

hein@ward an Modernes Japan

Große Auszeichnung für Modernes Japan: Am Tag der Lehre 2012 vergab der Rektor Prof. Dr. Dr. H. Michael Piper und die Prorektorin Prof. Dr. Ricarda Bauschke-Hartung die Lehrpreise und den hein@ward: Zum ersten Mal wurden Lehrende vom Institut für Modernes Japan ausgezeichnet – die Gewinner des hein@ward 2012 sind Kaori Fujita und Christoph Schlüter! Vielen Dank auch an die Fachschaft Modernes Japan für die Unterstützung!

Lehrpreis: Jetzt können Sie Dozierende nominieren!

Die Studierenden der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf können noch bis zum 15. Oktober 2012 besonders engagierte Lehrende oder erfolgreiche eLearning-Projekte für den „Lehrpreis der HHU“ bzw. den „hein@ward – Preis für eTeaching an der HHU“ vorschlagen. Die Nominierung erfolgt in diesem Jahr erstmalig online. Dadurch können die Studierenden unabhängig von den Fachschaften selbst Vorschläge einreichen. Die Lehrpreise und der hein@ward 2012 werden beim „Tag der Lehre“ am 20. November 2012 verliehen. Alle Studentinnen und Studenten der HHU sind herzlich eingeladen, die Preisträgerinnen und Preisträger durch ihre Teilnahme zu ehren. Weitere Informationen zum Lehrpreis und zum hein@ward sowie zu den jeweiligen Nominierungsverfahren finden Sie hier.

Hausbesuch bei japanischen Familien 家庭訪問

Einige Studierende des Japanisch III-Sprachkurses haben japanische Familien in Düsseldorf besucht, nachdem sie am Ende der Winterferien im Blockkurs bei Frau Fujita entsprechende Keigo-Ausdrücke gelernt hatten.  Bei den Besuchen waren sie wohl mehr oder minder aufgeregt.  Wie es ausgegangen ist, lässt sich beispielsweisel im Bericht einer Teilnehmergruppe sehen. (ach, auf den Fotos sehen sie aber doch locker aus!) ユリア・ハーグ、サシャ・メルテンス、マリウス・ハートマン  5月3日2時から4時30分ぐらいまで長井さんのお宅を訪問しました。ご主人に大きなビール、奥さんにmozartkugelnのチョコレート、子供達にhariboなどを手土産に持って行きました。最初に自分達のことを話しました。「長井さんはどこで働いていますか」や、「日本でどこに住んでいましたか」や、「ドイツの料理の中で何が一番好きですか」などの質問をしました。長井さん達は我慢強く私たちの日本語を聞いてくださいましたので、丁寧語や敬語を使って会話するように努力しました。そしてたこ焼き機の使い方を教えていただいて、たこ焼きを一緒に作って食べました。満足でした。とても楽しくて美味しかったです!!!最後にドイツで何をしてみたいかについて話しました。とても楽しくて面白い一日の後で送別をして、帰りました。

Abholung von Scheinen

  Die BNs können ab sofort im Übergangs-Sekretariat, Gebäude 23.32, Ebene 1, Raum 61, abgeholt werden. Die üblichen Öffnungszeiten sind Montag bis Donnerstag: 9–12 und 13–16 Uhr sowie Freitag 9–12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten können keine Scheine abgeholt werden. Hier eine Beschreibung, wie man das Sekretariat findet (Plan lässt sich durch Klicken vergrößern):  

Ferientermin der Schreibwerkstatt

Elisabeth Scherer bietet den nächsten Termin der Schreibwerkstatt am Montag, 13. August, um 11 Uhr an. Treffpunkt ist im ehemaligen Büro von Frau Hein (23.02, Ebene 2, Raum 21). Falls Sie einen Text besprechen wollen, können Sie diesen vorher per E-Mail an Elisabeth Scherer schicken.

Master-Studiengang: Jetzt bewerben!

Noch einen Monat ist Zeit: Die Bewerbungsfrist für die Aufnahme in unseren Master-Studiengang zum Wintersemester endet am 15. August. Da Sie für Ihre Bewerbung auch eine Projektskizze anfertigen müssen, lohnt es sich, mit der Vorbereitung der Unterlagen frühzeitig zu beginnen. Ihre Unterlagen geben Sie bei Prof. Dr. Shingo Shimada ab, Fragen beantwortet Elisabeth Scherer. Eingereicht werden müssen: – Anschreiben – Zeugnisse bzw. Notenübersichten – Lebenslauf – Ein Schreiben von max. 2 Seiten, in dem die Bewerberin/der Bewerber, auch unter Verweis auf den eigenen Werdegang, über seine/ihre Motivation für den Masterstudiengang Modernes Japan Auskunft gibt. – Eine Skizze von max. 3 Seiten, die ein wissenschaftliches Projekt umreißt, von dem die Bewerberin/der Bewerber sich vorstellen kann, es im Rahmen des Masterstudiums zu realisieren.

Ferientermin der Schreibwerkstatt

Am kommenden Dienstag, 17. Juli, bietet Elisabeth Scherer um 11 Uhr einen Ferientermin der Schreibwerkstatt an. Treffpunkt ist im ehemaligen Büro von Frau Hein (23.02, Ebene 2, Raum 21). Hier können alle Fragen rund um Ihre Haus- oder Abschlussarbeit geklärt werden. Falls Sie einen Text besprechen wollen, können Sie diesen vorher per E-Mail an Elisabeth Scherer schicken. Weitere Ferientermine der Schreibwerkstatt werden noch angekündigt.

Manga-Wettbewerb: Julia Haag auf Platz 3

Wir gratulieren unserer Studentin Julia Haag zu einem sehr beachtlichen dritten Platz beim Manga-Wettbewerb des Goethe-Instituts! 277 Personen haben am Japan-Tag fleißig gezeichnet und ihre Werke an den Ständen eingereicht. Die Jury hat 18 davon ausgesucht und die Gewinner am vergangenen Donnerstag mit einer Feier im Goethe-Institut geehrt. Über den ersten Preis, ein Flug nach Japan, konnte sich Vanessa Willadt freuen. Das Thema des Wettbewerbs, „Es war einmal …“, hatte sie zu einer lustigen Geschichte mit einer Hexe angeregt, die auf dem Japan-Tag unter all den Cosplayern gar nicht auffällt. Einen Überblick über die Hauptpreisträger gibt es hier. Julia Haag verknüpfte in ihrem niedlichen Manga die Geschichte von Rotkäppchen mit dem japanischen Märchen Urashima Tarô und überzeugte die Jury so zeichnerisch und inhaltlich. Haag ist wie viele Teilnehmerinnen des Wettbewerbs eine leidenschaftliche Zeichnerin: Sie arbeitet an einem Manga zu „Shadows of CED“, ist bei der Messe DoKomi vertreten und hat eine Homepage, auf der man einen Einblick in Ihre Arbeit bekommt.   Auch sonst war unser Institut bei der Preisverleihung präsent: Melanie Czymmek und Désirée …