Studium

DJAS-Berichte vom Japantag 2008

DJAS, DJAS…. schon mal gehört, oder? Vielleicht bei unserer ersten Vorstellung des Projekts (ein wenig Eigenwerbung schadet nie)?

djas-logoHinter der Abkürzung und dem Logo links verbergen sich die Düsseldorfer Japanstudien (DJAS)) In dem Projekt von Studierenden und Lehrenden des Ostasien-Institut geht es um Hilfe im Dschungel der wissenschaftlichen Fachzeitschriften: Rezensionen zu Büchern findet man in jeder Zeitung, aber als Student oder Studentin helfen oft auch Zeitschriftenaufsätze weiter. Nur: lohnt sich die Bestellung nur nach Titel oder Abstract?

Um das herauszufinden, sichtet die DJAS-Redaktion eine Reihe der wichtigsten japanwissenschaftlichen Fachzeitschriften und rezensiert die Artikel, die die Redaktionsmitglieder für relevant oder für interessant halten. Die Rezensionen werden mit Stichwörtern versehen und online auf der DJAS-Homepage veröffentlicht – jeder kann also DJAS nutzen und sich über aktuelle Forschung auf dem Laufenden halten (als kleiner Lesestoff für die Weihnachtsferien erscheint einmal jährlich auch eine Sammlung aller Rezensionen im pdf-Format):

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Die Übersicht aller Rezensionen

Aber DJAS möchte noch mehr – und zwar zeigen, wie wir in Düsseldorf arbeiten, egal ob Studierende oder Lehrende. Deshalb erscheint einmal jährlich ein Themenband, der die Ergebnisse interessanter Forschung (nicht nur im Feld, sondern auch besonders gelungene Abschluss- oder Hausarbeiten) präsentiert – und der erste Themenband steht nun auf der DJAS-Homepage bereit. Dabei wurde der Japantag 2008 von den Studierenden des Hauptseminars „Globales Japan- Diaspora, Ethnoscape und Migration“ (Dr. Christian Tagsold) kritisch beobachtet und die Ergebnisse von Taiko-Trommlerinnen über zwei kulinarische Reisen bis hin zur Protestaktion von Greenpeace gegen Walfang können als pdf-Datei heruntergeladen werden.

Der erste DJAS-Themenband zum Japantag 2008

Der erste DJAS-Themenband zum Japantag 2008

Weitere Fragen oder Ideen zu DJAS? Dann gerne an die DJAS-Redaktion richten! Wir hoffen, dass mit der Zeit eine große Datenbank entsteht und von den Studierenden genutzt wird.