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読書-AG – Japanischer Buchclub

Es gibt eine neue AG, die wir euch gerne präsentieren möchten: Die Lese-AG für Japanisch-Lernende sämtlicher Niveaus, also völlig egal, ob ihr gerade erst mit Sprachkurs I fertig seid oder schon fleißig für den JLPT-N1 büffelt. Wie das funktioniert? Es wird in dieser AG nicht zusammen ein Text gelesen, sondern jede*r bringt eigene Texte mit, die er oder sie sich zum Lesen vorgenommen hat und kann sich mit den anderen Teilnehmenden darüber austauschen. Das soll also ein fester Termin werden, bei dem man sich Zeit nimmt, um japanische Texte zu lesen. In erster Linie geht es dabei um Mangas oder Bücher, die man mit Spaß und Interesse lesen möchte, aber auch Texte für den Sprachunterricht oder für wissenschaftliche Arbeiten können im Rahmen der AG gelesen werden. Es gibt keine Vorgaben! Und dazu habt ihr über diese AG die Möglichkeit neue Texte, die eurem Leseniveau entsprechen, zu entdecken und zu sammeln. Das wird kein nächster Lektüre- und Übersetzungskurs, sondern es steht wirklich nur Lesen und Lesefluss im Vordergrund. Wenn ihr Interesse habt, dann könnt ihr ab …

Filmfestival: Nippon Connection on demand!

Das japanische Filmfestival Nippon Connection stellt noch bis zum 31. März Highlights aus seiner zwanzigsten Ausgabe online für 5 € pro Film zur Verfügung.  Elf aktuelle japanische Spiel- und Dokumentarfilme sind einen Monat lang deutschlandweit als Video-On-Demand zu sehen. Die Filme sind über https://nipponconnection.com/de/festival/nippon-on-demand/online verfügbar. Jeder Film kostet 5 Euro und kann nach der Bezahlung für 24 Stunden angeschaut werden. Weitere Informationen findet ihr hier:https://nipponconnection.com/de/festival/nippon-on-demand/

Begleitservice des Sicherheitsdienstes auf dem Campus

Wir wurden darauf hingewiesen, dass der Sicherheitsdienst der HHU auch Begleitservice über den Campus oder zu den Haltestellen anbietet und man diesen auch nutzen soll, wenn man sich auf dem Campus nicht sicher fühlt. Besonders nach Einbruch der Dunkelheit. Und auch bei weiteren Auffälligkeiten oder auffälligen Personen, soll man nicht zögern die Nummer des Sicherheitsdienstes zu wählen. Es ist genau deren Aufgabe, dass man sich auf dem Campusgelände zu jeder Zeit sicher fühlt. Ihr könnt den Sicherheitsdienst unter der folgenden Nummer erreichen: Sicherheitsdienst Universität: 81-11666 Im Falle eines Feuers, Unfalls oder Notfalls gibt es auch eine Nummer, die einen direkt mit dem 24h-Gefahrenmanagement verbindet: Gefahrenmanagement: 81-13333 Es ist wichtig diese Nummer bei einem Notfall zu wählen, da diese Stelle in die Wege leiten kann, dass die Notfall-Einsätzekräfte den Ort schnell finden. So können diese gegebenenfalls von Hausmeistern/Sicherheitsdienst in Empfang genommen werden, die sie dann zum Notfallort führen. Speichert euch diese Nummern vielleicht sogar in eurem Handy ein, dass ihr Sie nicht raussuchen müsst, wenn ihr sie akut benötigt! Viele weitere Nummern findet hier: Wichtige Notfall- …

Einflüsse japanischer Mangakultur auf die Hauptstadt des Comics – Ein Reisebericht

Wieviel Manga gibt es in Brüssel? Dieser Frage widmen sich in diesem Artikel Noelia Muñiz Schley und Aylin Leuner, die sich vom 11. bis 13. Juni 2018 mit einigen Mitstudierenden und Dozierenden des Arbeitskreises „Graphisches Erzählen“ der Philosophischen Fakultät auf eine dreitägige Reise in Belgiens Hauptstadt begeben haben. Berühmt ist diese Stadt nicht nur für ihre leckeren Waffeln und landestypischen Pommes frites, sondern vor allem auch für Comics. Daher wird sie auch als Hauptstadt des Comics bezeichnet. Gemeint sind damit die frankobelgischen Werke wie beispielsweise Tim und Struppi oder Lucky Luke, die aus dem französischsprachigen Europa stammen und weltweite Berühmtheit erlangt haben. Als Studentinnen des Fachs Modernes Japan stellten wir uns natürlich die Frage, ob in einem Land, das seine eigene hochwertige Comickultur besitzt, der japanische Manga wohl ebenso präsent und beliebt ist wie bei uns in Deutschland. Daher lautete unsere Mission für diese Reise: Ausschau nach japanischen Manga zu halten. Auf unserem vielfältigen Programm standen vor allem Besuche berühmter Museen im Vordergrund, doch hatten wir auch genügend Freizeit, in der wir Brüssel auf eigene Faust …

Berichte zur Tagung „Democracy without Equality?“

Im November 2017 hat Prof. i.R. Michiko Mae am Japanisch-Deutschen Zentrum in Berlin ein Symposium zu Gender-Policies organisiert: „Democracy without Equality? – Gender Policies in Germany, Japan and South Korea“. In einem umfangreichen Programm wurden viele wichtige Fragen aufgeworfen und es entwickelte sich eine rege Diskussion. Mittlerweile sind ausführliche Berichte zu dem Symposium und einem anschließenden Kolloquium auf den Seiten des JDZB verfügbar. Einer der Berichte wurde von unserer Mitarbeiterin Ludgera Lewerich verfasst. Hier geht es direkt zu den Berichten: Bericht zum Symposium (Ludgera Lewerich) Bericht zum Kolloquium (Marie Weishaupt)  

Unter Backpackern: Feldforschung mit dem Rucksack …

 … METHODENWORKSHOP mit Dr. Katrin Ullmann Am 28. November durften wir Frau Dr. Katrin Ullmann in unserem Masterseminar „The Japanese Foodscape in Dusseldorf – ein empirisches Projekt zu Lebensentwürfen im Ausland“ (Nora Kottmann) begrüßen. Sie promovierte an der HHU in Düsseldorf am Institut für Medien- und Kulturwissenschaft und ist derzeit an der Hochschule Düsseldorf tätig. Sie sprach mit uns über die inhaltlichen und methodologischen Erkenntnisse ihrer langjährigen Feldforschung zum Thema „Backpacking“. Ihr Schwerpunkt lag dabei auf Generationenforschung. Obwohl ihr Forschungsgebiet also nicht direkt mit der Gastronomie Düsseldorfs in Verbindung steht, bot sich uns hier die Gelegenheit, wertvolle Einblicke in ihre konkreten Forschungsmethoden zu erhalten. Katrin Ullmann teilte die Herausforderungen einer Feldforschung in die folgenden Punkte ein, welche sie dann am Beispiel ihrer eigenen Forschung veranschaulichte.

Der „mobile Japaner“ in Düsseldorf – ein Besuch am Foodtruck Dontak

Am 14.12.2017 wagten wir uns vom Masterseminar „The Japanese foodscape in Dusseldorf – ein empirisches Projekt zu Lebensentwürfen im Ausland“ bei eisiger Kälte unter der Leitung von Dr. Nora Kottmann in die Roßstraße im Stadtteil Derendorf, um den japanischen Foodtruck Dontak zu besuchen. Hier erlebten wir ein einzigartiges Konzept der japanischen Gastronomie, welches 2014 noch in den Kinderschuhen steckte und sich ganz anders entwickelte als die Gründer Herr und Frau Yoshida es zunächst geplant hatten.

Summer School zu „Japanese Arts and Cultural Heritage“ (mit Stipendium!)

Die University of East Anglia bietet zusammen mit der Ishibashi Foundation von 28. Juli bis 18. August eine Summer School zum Thema „Japanese Arts and Cultural Heritage“ in Norwich an. 20 Studierende können teilnehmen und erhalten ein Stipendium! Alle weiteren Informationen entnehmen Sie der Webseite der Universität.