Ihr möchtet euch „spielerisch“ auf die MRG-Klausur vorbereiten? Dann hat unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Violetta Janzen genau das Richtige für euch: Ein Kartenspiel zum Kursinhalt von MRG Geschichte. Im Folgenden erklärt Violetta Janzen kurz das Spiel, gibt Einblicke und informiert über die Ausleihmodalitäten:



Ab dem 17.07.2025 liegt im MoJa-Sekretariat neues Lernmaterial für den Kursinhalt von MRG Geschichte zum Ausleihen durch Studierende aus. Dabei handelt es sich um ein Kartenspiel, das auf dem Spiel Anno Domini basiert (https://abacusspiele.de/produkt/wissenschaft-forschung/) und bei dem es darum geht, Ereignisse, Begriffe, Personen usw. in einem Zeitstrahl zu platzieren. Dabei können Sie verschiedene Strategien anwenden, um gegen Ihre Mitspieler:innen zu gewinnen, und Bluffen kann ein nicht unerheblicher Teil davon sein. Wie fies gegenüber den anderen Sie sein wollen, ist aber natürlich Ihnen überlassen. Die Inhalte auf den Karten erstrecken sich dabei von allem aus dem Geschichtsteil des MRG-Fragenkatalogs über im Kurs besprochene Inhalte bis zu für Sie wahrscheinlich weniger bekannten Ereignissen.



Das beste Spielerlebnis haben Sie zu sechst, andere Spielerzahlen gehen aber natürlich auch. Bitte beachten Sie, dass die Informationen auf den Karten nur grundlegende Punkte sind, um Sie noch einmal daran zu erinnern, um was es sich beim Begriff auf der Karte handelt, und diese nicht alles beinhalten, was Sie für die MRG-Klausur wissen sollten. Denken Sie beim Spielen vor allem immer an die Zusammenhänge zwischen den Ereignissen! Im Sekretariat liegen 5 Sets der je 120 Karten inkl. Spielanleitung mit einer Ausleihliste, in die Sie sich bitte eintragen. Falls das Sekretariat nicht besetzt ist, können Sie Institutsangehörige vor Ort bitten, Ihnen zu helfen.
Besonderer Dank gilt allen, die an der Entwicklung und Gestaltung beteiligt waren: den beiden HiWis Natascha Elbers und Ida Janni Schuster sowie meiner Kollegin Annika Clasen, die den Grundstock an Karten gefüllt und die Kartengestaltung übernommen haben, und natürlich den sechs Studierenden, die sich als Testspieler zur Verfügung gestellt und mit kreativem und konstruktivem Feedback bei der Anpassung der Spielregeln geholfen haben.

