Alle Artikel mit dem Schlagwort: Konsum

„Konsumräume in Japan“: Eine Collagen-Ausstellung der Studierenden

Ihr habt die Collagen-Ausstellung vom 04.07 verpasst? Dann könnt ihr dies in diesem Artikel nachholen! Im Rahmen des STM-Seminars „Künstliche Kontrastwelten in Japan – Eine Annäherung an die Zusammenhänge von Raum und Konsum“ von Mirco Heller haben die KursteilnehmerInnen zum Thema „Konsumräume“ eigene Collagen erstellt. Auf dem Titelbild von links nach rechts: Vanessa Golly, Maja Latussek, Henry Schmitt, David Voges, Lieselotte Hahn, Tamara Dost, Laura-Antonia Hassels, Stefanie Krieger. Weitere AusstellerInnen: Ilias Mimikos, Jasmin Pätzold, Nell-Marie Pieczkowski, Viktor van Duijn.

Collagen-Ausstellung zu „Künstliche Kontrastwelten in Japan“

Am kommenden Dienstag, dem 04.07., wird im Rahmen des STM-Seminars „Künstliche Kontrastwelten in Japan – Eine Annäherung an die Zusammenhänge von Raum und Konsum“ in Raum 24.21.01.85. von 16:30-17:45 Uhr eine kleine Ausstellung der von den KursteilnehmerInnen zum Thema „Konsumräume“ erstellten Collagen stattfinden. Studierende des Faches Modernes Japan und Mitglieder des Instituts sind herzlich eingeladen vorbeizuschauen. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Konferenz „Queerying Japan“ – Ein Blick auf die Märkte und den Konsum

Anfang Juli hat unser Institut (Lehrstuhl I, Prof. Dr. Andrea Germer) die internationale Konferenz „Queerying Japan“ organisiert, die auf reges Interesse stieß und zu lebendigen Diskussionen angeregt hat. Drei Masterstudierende unseres Instituts waren dabei und berichten in nächster Zeit hier auf dem Blog von einzelnen Panels der Veranstaltung. Den Anfang macht heute Dana Persch, die sich besonders dem Thema „Markets and Consumers“ gewidmet hat. Bei wunderschönem sonnigen Wetter fand am 6. und 7. Juli die Konferenz „Queerying Japan“ im Haus der Universität in Düsseldorf statt. Die vom Institut für Modernes Japan organisierte Konferenz war die erste ihrer Art in Deutschland, die „queer subjects“ thematisierte und hoffentlich weitere Veranstaltungen anregen wird. Über die Frage, wie Geschlecht und Sexualität soziale Beziehungen formen und über Chancen im Leben entscheiden, diskutierten Teilnehmer aus Japan, Deutschland, Australien und den USA. Der Forschungsbereich der „Queer Studies“ ist noch eine relativ junge kulturwissenschaftliche Forschungsrichtung, die Geschlecht, Sexualität und sexuelle Identitäten untersucht. Innerhalb dieser sehr breit aufgestellten Themen fokussierte sich das Symposium vor allem auf die Gesetzeslage und Politik, auf die Institution Ehe, …