
Gute Taten belegten bei uns den ersten Platz – aus: Yamato zokkun
Wie kann ich möglichst lange leben? Welche Gefahren für meine Gesundheit gibt es? Und wie wird das Zusammenleben zwischen Mann und Frau am besten geregelt? Antworten darauf lieferten unseres Zweitsemester heute in der Kultureinführung. Auf Postern zogen Sie die Essenz aus den konfuzianischen Schriften Yamato zokkun (Kaibara Ekken, 1708), Yôjôkun (Kaibara Ekken, 1712) und Onna Daigaku (Schülerkreis des Kaibara Ekken, 1716). In der anschließenden Abstimmung hat oben stehendes Poster zu den guten Taten, die alle Menschen und insbesondere die Herrschenden verfolgen sollten, den ersten Platz belegt. Hier die nächsten Platzierungen:

Zweiter Platz: Das Vermeiden der drei Begierden führt zu mehr Vitalkraft (Yôjôkun)

Dritter Platz (1): Beschränkung in allen Bereichen ermöglicht ein langes Leben (Yôjôkun)

Dritter Platz (2): Das Zusammenleben zwischen Mann und Frau ist klar geregelt (Onna Daigaku)