Alle Artikel mit dem Schlagwort: Kunst

Shodō-AG im SoSe 19

Auch in diesem Sommersemester 2019 führen wir unsere Shodō-AG mit der Unterstützung einer waschechten Kalligraphie-Meisterin, Frau Aya Murakami, fort, die während der Vorlesungszeit viermal für Präsenzunterricht zu uns ans Institut kommt. Zum neuen Semester gibt es wieder einige freie Plätze, deshalb sind wir auf der Suche nach neuen Mitgliedern, die Interesse daran haben, gemeinsam mit uns die schöne japanische Schriftkunst zu lernen und zu üben. Die AG findet wie folgt statt: Zeit: freitags, 10:30–12:00 Uhr (davon sind 4 Termine Präsenzunterricht von Frau Murakami: 05.04., 03.05., 14.06., 28.06.) Ort: 24.21.03.84 Mitgliedsbeitrag bzw. Teilnahmegebühren: 35 Euro (das Geld wird in der ersten Präsenzstunde von Frau Murakami eingesammelt) Anmeldung: bis zum 25. März per Mail bei Kaori Fujita (fujita@phil.hhu.de). Neue Mitglieder (bis zu 10 Studierenden) haben außerdem die Möglichkeit, einen großen Pinsel, einen Tuschereibstein bzw. ein Tuscheschälchen sowie eine Unterlage günstig (insgesamt 30 Euro) bei Frau Murakami zu erwerben. Interessierte melden sich bitte ebenfalls bis zum 25. März bei Frau Fujita (fujita@phil.hhu.de).

Summer School zu „Japanese Arts and Cultural Heritage“ (mit Stipendium!)

Die University of East Anglia bietet zusammen mit der Ishibashi Foundation von 28. Juli bis 18. August eine Summer School zum Thema „Japanese Arts and Cultural Heritage“ in Norwich an. 20 Studierende können teilnehmen und erhalten ein Stipendium! Alle weiteren Informationen entnehmen Sie der Webseite der Universität.

Ein japanischer Garten in pink?

Dass japanische Gärten nicht nur in Japan zu finden sind, ist kein Geheimnis. Oft werden sie mit dem traditionellen Japan in Verbindung gebracht und verkörpern für viele Menschen Orte, an denen das „wahre“ Japan erfahren werden kann. Der Künstler Daniel Arsham hat sich mit seinem Kunstwerk „Lunar Garden“ dem japanischen Garten bedient und eine Installation erschaffen, die ihn in ein neues, nämlich pinkes, Licht rückt. Mit diesem außergewöhnlichen Kunstwerk beschäftigt sich Christian Tagsolds Artikel, der im „Penn Press Log“ der Pennsilvania University Press veröffentlicht wurde. Interessenten finden diesen Artikel hier.

Jutta Teuwsen zum Finale des Heine-Science-Slam

Am 24. Juni findet das große Finale des ersten Heine-Science-Slam statt. Mit dabei, als Vertreterin der Philosophischen Fakultät ist Jutta Teuwsen vom Institut für Modernes Japan. Jutta hat sich in einer fakultätsinternen Vorrunde gegen die anderen Mitbewerber durchgesetzt und tritt im Finale gegen vier Konkurrenten an, welche die anderen vier Fakultäten der HHU repräsentieren. Dort trägt sie ihren Beitrag mit dem Namen „Japaner. Alle Pervers?“ vor. Worum es darin geht und ein paar andere Dinge zum Thema verrät sie uns in einem kleinem Interview: Liebe Jutta, vielen Dank, dass du dir für dieses Interview Zeit genommen hast und noch einmal herzlichen Glückwunsch zum Erreichen des Finales des Heine-Science-Slam. In Form von Poetry Slams sind diese Art Wettbewerbe ja auch in Deutschland recht weit verbreitet. In wie weit unterscheiden sich denn Science Slams von diesen? Vielen Dank! Tatsächlich finden Poetry Slams in Deutschland großes Interesse und das ist absolut wunderbar. Dort können Literaten aller Art ihre persönlichen Texte vor Publikum vortragen – es ist also eine Art, wenn man den Begriff wörtlich nimmt, Dichterwettstreit. Der Science-Slam …