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Studentische Tagung zu japanischer Religiosität

Flickr cc, kida.kida

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Wie kann man in Japan günstig heiraten oder Verwandte bestatten? Was tragen japanische Religionen zur Sinnsuche in Düsseldorf bei? Themen wie diese stehen auf dem Programm einer studentischen Tagung am Samstag, 12. Juli, von 10 bis 15 Uhr im Haus der Universität in Düsseldorf, Schadowplatz 14. Unter dem Titel „Neue Rituale, suchende Geister – Religiöse Trends in Japan und japanische Religionen in Düsseldorf“ gibt es sechs spannende Vorträge, die Studierende unseres Instituts im Verlauf des Sommersemesters in teilnehmenden Beobachtungen und Webseiten-Analysen erarbeitet haben. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Hier das Programm:

Rituelle Angebote im gegenwärtigen Japan

10 Uhr       „Mizuko Kuyō: Umgang mit Abtreibungen und dem Tod von Kindern in Japan“
10.40 Uhr  „Hochzeit in Japan: All exclusive“
11.20 Uhr  „Reicht der Geldbeutel für Omas pompösen Abgang? Analyse der Internetseite    eines Tokioter Bestattungsunternehmens“

12–13 Uhr     Mittagspause

Feldstudien zu japanischer Religiosität in Düsseldorf

13 Uhr          „Das Eko-Haus – Zentrum japanischer Religiosität in Düsseldorf?“
13.40 Uhr     „,Buddha war ein Yogi‘ – Beobachtungen in einer deutschen Zen-Gruppe“
14.20 Uhr     „Neue Religionen importiert aus Japan – Das Fallbeispiel Sōka Gakkai“

 

 

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