Monate: Oktober 2016

Fotowettbewerb „Studieren in Japan“

Für alle, die gerne kreativ sein möchten, gibt es eine tolle Gelegenheit: Das Institut für Modernes Japan veranstaltet einen Fotowettbewerb! Für die neue Homepage wird zum Japan-Schwerpunkt der HHU ein Foto zum Thema „Studieren in Japan“ gesucht. Hierbei sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt: das Foto muss nicht unbedingt ein Klassenzimmer zeigen, sondern auch andere Motive, die Sie mit „Studieren in Japan“ verbinden, können Sie gerne einsenden! Dem Gewinner winkt das Buch „Japan. Ein Länderporträt“ von Prof. Dr. Christian Tagsold (Christoph Links Verlag, 2013) sowie die Veröffentlichung des Fotos auf der neuen Homepage und eine Einladung zur Einweihungsfeier ebendieser. Bitte senden Sie Ihre Fotos bis zum 31.10.2016 an Anna-Lena von Garnier (garnier@phil.hhu.de). Viel Erfolg!

Neue Lehrveranstaltungen für das laufende Semester

Es können für das Wintersemester 2016/2017 kurzfristig noch einige zusätzliche Lehrveranstaltungen angeboten werden. Im Bachelor Themenmodulbereich sind nun auch verfügbar: Fandom und Japan (Dienstags 10:30 – 12:00 Uhr, KTM), Hülsmann Religiosität in der japanischen Diaspora (Mittwochs 16:30 – 18:00 Uhr, KTM u. STM) Scherer Zudem gibt es ein Projekt- und Examenskolloquium von Elisabeth Scherer (Montag, 12:30 – 14:00 Uhr) Die Veranstaltungen können ab sofort über das HIS-LSF belegt werden.  

Lehrstuhlvertretung duch Dr. Elisabeth Scherer

Für die Dauer des Wintersemesters 2016/17 übernimmt Dr. Elisabeth Scherer die Lehrstuhlvertretung für den Lehrstuhl I (Prof. Michiko Mae). Frau Scherer wird neben ihren Seminaren auch ein Projekt- und Examenskolloquium anbieten (Montag 12.30 – 14.00 / Raum 23.03.01.41). Dieses Kolloquium eignet sich insbesondere für Bachelor-Studierende, die ihre Arbeit zeitnah schreiben wollen und Interesse an kulturwissenschaftlichen Fragestellungen haben! Bei Fragen können Sie sich gerne direkt an Frau Scherer wenden (scherer@phil.hhu.de).

Replaying Japan Leipzig 2016: Konferenzbericht unseres Studenten Sebastian Sabas

Drei Tage lang mit Wissenschaftlern über japanische Videospiele diskutieren – das ist das, was ich vom 15. bis zum 17. August 2016 auf der vierten „Replaying Japan“-Konferenz in Leipzig machen durfte. „Replaying Japan“ ist eine jährliche internationale Konferenz, auf der sich Wissenschaftler aus aller Welt und aus den unterschiedlichsten Disziplinen über ihre Forschung zu japanischen Videospielen austauschen. Organisiert wurde das Ganze vom Ostasiatischen Institut der Universität Leipzig, dem „Ritsumeikan Center for Game Studies“ der Ritsumeikan-Universität und dem Institut für „Philosophy and Human Computing“ der Universität Alberta. Die diesjährige dreitägige Veranstaltung trug den Untertitel „From Pac-Man to the Present: Japanese Games between the Local and the Global“ und fand zum ersten Mal in Deutschland statt. Mit über vierzig verschiedenen Vorträgen aus der Philosophie, der Japanologie, der Theaterwissenschaft, der Psychologie, der Medienwissenschaft und vielen anderen Forschungsdisziplinen stand die Konferenz ganz im Zeichen der Interdisziplinarität. Eine Besonderheit von „Replaying Japan“ war dabei immer eine enge Zusammenarbeit mit der Videospielbranche: So waren dieses Jahr mit Legenden wie Iwatani Tōru, dem Entwickler des Spiels „Pac-Man“, und Endō Masanobu, dem Entwickler …